"Lullabies to paralyze" CD von Queens Of The Stone Age
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| Artikelnummer: | 425521 |
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| Titel | Lullabies to paralyze |
| Musikgenre | Stoner Rock |
| Produktthema | Bands |
| Band | Queens Of The Stone Age |
| Erscheinungsdatum | 21.03.2005 |
| Produkt-Typ | CD |
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| Medienformat | CD |
CD 1
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1.This Lullaby
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2.Medication
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3.Everybody Knows That You're Insane
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4.Tangled Up In Plaid
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5.Burn The Witch
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6.In My Head
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7.Little Sister
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8.I Never Came
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9.Someones In The Wolf
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10.The Blood Is Love
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11.Skin On Skin
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12.Broken Box
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13.You Got A Killer Scene There, Man...
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14.Long Slow Goodbye
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15.Like A Drug (Non LP Version)
Dieses Album ist ein Hammer. Angefangen bei der Gästeliste, die von Billy Gibbons (ZZ-Top), Chris Goss (Masters Of Reality) bis Shirley Manson (Garbage) reicht. Dazu kommen 14 Songs, die einerseits dem typischen Stoner-Rock der letzten Alben frönen, andererseits aber auch so avantgardistisch und durchgeknallt wirken, dass sie selbst eingefleischte Fans überraschen dürften. Dabei beginnt alles ganz harmlos - mit dem folkigen "Lullaby", bei dem Ex-Zweitsänger Mark Lanegan mit seinem traurigen Reibeisengesang glänzt. Und damit den Auftakt zu einem halben Dutzend typischer Queens-Nummern liefert. "Medication", "Burn the witch" oder "Little sister" sind düstere Blues-Rock-Nummern mit infernalen Gitarrensoli, bekifftem Gesang und fast schon poppigen Melodien. Doch dann, völlig unverhofft, der große Bruch: "Someone's in the wolf" ist ein avantgardistisches Hörspiel mit Tuba und Flöte. "Skin on skin" ein schrulliger Sicko-Blues mit klaustrophobischem Mördersound. "Broken box" eine Glam Rock-Hommage an "Baby's on fire" (Roxy Music) und "Long slow goodbye" ein siebenminütiges Weirdo-Finale mit Bläserensemble. Arschkrank, aber genial! (Marcel Anders - Januar 2005)