"Live in Tokyo" CD von The Crimson ProjeKCt

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Artikelbeschreibung

Mit zwei Bässen, zwei Drums und zwei Gitarren bewaffnet, perfomen The Crimson ProjeKCt neben King Crimson-Klassikern vorwiegend Highlights der Bandphase zwischen 1981 und 1996. Zwar ohne Robert Fripp, aber mit den drei Originalmitgliedern Belew, Levin und Masteletto. Eine progressive Live-Offenbarung!

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Allgemein

Artikelnummer: 278210
Musikgenre Progressive Rock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band The Crimson ProjeKCt
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 28.02.2014

CD 1

  • 1.
    B'Boom (Live From Tokyo, Japan/2013)
  • 2.
    THRAK (Live From Tokyo, Japan/2013)
  • 3.
    Frame By Frame (Live From Tokyo, Japan/2013)
  • 4.
    Dinosaur (Live From Tokyo, Japan/2013)
  • 5.
    Industry (Live From Tokyo, Japan/2013)
  • 6.
    Elephant Talk (Live From Tokyo, Japan/2013)
  • 7.
    VROOOM VROOOM (Live From Tokyo, Japan/2013)
  • 8.
    Sleepless (Live From Tokyo, Japan/2013)
  • 9.
    Larks' Tongues InAspic, Part II (Live From Tokyo, Japan/2013)
  • 10.
    Indiscipline (Live From Tokyo, Japan/2013)
  • 11.
    Red (Live)
  • 12.
    Thela Hun Ginjeet (Live From Tokyo, Japan/2013)

von Markus Wosgien (03.02.2014) Der Name The Crimson ProjeKCt geht auf King Crimson Gründer und Vordenker Robert Fripp zurück, mit dessen Segen die drei Originalmitglieder Adrian Belew (Gitarre), Tony Levin (Bass) und Pat Masteletto (Schlagzeug) Liedgut der Bandphase von „Discipline“ (1981) bis hin zu „THRaKaTTaK“ (1996) - in der Double-Trio-Phase - performen. „Live in Tokyo“ ist ihr zweiter offizieller Konzertmitschnitt und enthält zwölf grandiose Interpretationen einiger großer und vieler fast vergessener Prog-Perlen. Die doppelt besetzten Posten am Drumkit und dem Bass garantieren eine rhythmische Klangexplosion, gepaart mit einer atemberaubenden Mellange aus Fusion, Prog- und Art Rock - innerhalb des breit gefächerten, sich stets wandelnden King Crimson-Soundkosmos. Neben den beiden Klassikern „Red“ und „Lark’s tongues in aspic“ mausert sich vor allem das groovende „Dinosaur“ zum Höhepunkt, gefolgt von dem packend dargebotenen „Elephant talk“ sowie dem hypnotischen „Sleepless“. „Live in Tokyo“ ist ein Prachtstück für King Crimson-Süchtige und kunstverliebte Perlentaucher.