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"Live in Bitterfeld" LP schwarz von Secrets Of The Moon

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Artikelbeschreibung

Erscheint auf schwarzem Vinyl und ist limitiert auf 300 Stück.

"Live in Bitterfeld" erschien ursprünglich 2002 als auf 200 Exemplare limitierte Kassette und enthält den Mitschnitt eines Konzerts einer frühen Inkarnation von Secrets Of The Moon im deutschen Club Festung Bitterfeld, das am 8. Dezember 2001 stattfand. Diese kultigen Aufnahmen sind jetzt erstmals auf Vinyl erhältlich, wozu sie gründlich von Patrick Patrick W. Engel in den Temple Of Disharmony Studios (Urfaust, Sodom, Destruction) restauriert und remastert wurden.

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 468312
Farbe schwarz
Musikgenre Black Metal
Medienformat LP
Produktthema Bands
live Ja
Band Secrets Of The Moon
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 08.05.2020

LP 1

  • 1.
    Intro
  • 2.
    Nemesis
  • 3.
    Praise the kaos
  • 4.
    To the ultimate embers and ash
  • 5.
    Kaosthrone (destroy to create)
  • 6.
    Fanatica
  • 7.
    Caller of the moon
  • 8.
    Condemnation (of the inferiority)
  • 9.
    My life for yours
  • 10.
    Under a funeral moon

von (Björn Thorsten Jaschinski (01.04.2020) Die einstigen Osnabrücker Black Metaller waren in einer ständigen Metamorphose, die sie schon vor Jahren an die Genregrenzen und schließlich darüber hinaus trug. Den nachdenklichen, in sich ruhenden Opener „Sanctum“ hätte man dennoch eher bei Crone vermutet, der Soloband von Sänger/Gitarrist sG. Doch er repräsentiert die Aura des Albums. Die von The Devils Blood intensivierte Renaissance des Okkult-Rock der 1970er, die von In Solitude und Tribulation wieder in den Metal getragene Gothic-Essenz hallen nach. Rhythmik (Offbeat bei „Earth hour“) und Sounds stehen oft bewusst im Kontrast zu Klischees wie Lautstärke, harten Stakkato-Attacken und Geschwindigkeit. Cleaner Gesang, oft mehrstimmig und schwebend (in „Mute god“ engelsgleich sanft) reicht. Die Gitarren erkunden dazu geisterhafte Sphären, die auch alten Indie-Rock und U2 („Don‘t look now“) streifen. „He is here“ pendelt als satanisch-sakraler Doom zwischen Pop und Artock.