"Live at the Union Chapel" CD von Davis, Jonathan and the SFA
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Während der ganzen Erfolgsgeschichte von KORN hat DAVIS schon immer eine Solokarriere angestrebt, welche schon in seinen High School Jahren begann. Diese Solokarriere nahm mit der Gründung der SFA (Simply Fucking Amazings) Form an, seiner, aus eigenhändig ausgewählten, multitalentierten Musikern bestehende Band.
Um neuen Boden zu betreten und seinen musikalischen Horizont zu erweitern, gingen JONATHAN & SFA auf eine weltweite Solotour unter dem Namen "Alone I Play". Diese Aufnahmen zeigen sie in der Union Chapel, London, England, und in einer unglaublichen Form! Dies war eine Chance, Zeuge zu werden, wie JONATHAN DAVIS Songs singt, welche er bis dahin nie live performte!
| Artikelnummer: | 205154 |
|---|---|
| Titel | Live at the Union Chapel |
| Musikgenre | Nu Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Davis, Jonathan and the SFA |
| Darsteller | Jonathan H Davis |
| Erscheinungsdatum | 02.09.2011 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD & DVD |
Disc 1
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1.System
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2.Last Legal Drug
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3.4 V
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4.Hey Daddy
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5.Forsakken
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6.Dirty
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7.Alone I Break
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8.Slept So Long
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9.Kick The P.A.
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10.Not Meant For Me
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11.Hold On
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12.Careless
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13.Redeemer
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14.Got The Life
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15.FallingAwayFrom Me
von Oliver Kube (05.09.2011) Als Frontmann der noch immer immens erfolgreichen Nu-Metal-Legende Korn hat er eigentlich genug um die Ohren - sollte man meinen. Trotzdem arbeitet Jonathan Davis immer wieder als Solokünstler, kollaboriert mit anderen Kollegen, nimmt Filmmusiken auf, spielt Konzerte etc. Ein solches gab er im Juni 2008 in der altehrwürdigen Union Chapel zu London. Begleitet von einem Semi-Unplugged-Ensemble (Geige, Kontrabass und Percussion, aber auch E-Gitarre sowie Keyboards) spielte der Kalifornier sich durch ein interessant zusammengestelltes Set aus Korn-Klassikern und Raritäten. So waren u. a. seine Beiträge zum „Queen of the damned“-Soundtrack erstmals live zu hören. Der CD-Klang ist druckvoll und sehr warm. Die beiliegende DVD mit identischem Tracklisting (75 min) geht als Bonus völlig in Ordnung. Für sich allein lässt sie aber etwas an Bildschärfe missen, ist durchgehend zu duster und die hektischen Schnitte sind auch nicht gerade gelungen. Auch wird nicht wirklich klar, weshalb der Sänger fast die komplette Performance über auf einem großen Stuhl (Thron?) hockt. Trotzdem interessant anzusehen.