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"Live at the Opera" DVD von Satyricon

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Artikelbeschreibung

Kommt als limitierte DVD & Doppel-CD-Kombination im Mediabook.

"Live at the opera" von Satyricon ist ein bewegendes und beeindruckendes Live-Dokument. Gemeinsam mit dem Osloer Philharmonie-Orchester und dem Chor der Nationaloper haben die Black Metal-Visionäre den legendären Auftritt am 8. September 2013 in der norwegischen Nationaloper in Oslo mitgeschnitten und auf DVD sowie Doppel-CD gebannt.

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Allgemein

Artikelnummer: 299170
Musikgenre Black Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat DVD & 2-CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Laufzeit in Minuten 98
live Ja
Band Satyricon
Produkt-Typ DVD
Erscheinungsdatum 01.05.2015

Disc 1

  • 1.
    Voice Of Shadows
  • 2.
    Now, Diabolical
  • 3.
    Repined Bastard Nation
  • 4.
    Our World, It Rumbles Tonight
  • 5.
    Nocturnal Flare
  • 6.
    Die By My Hand
  • 7.
    Tro og Kraft
  • 8.
    Phoenix
  • 9.
    Den Siste
  • 10.
    The Infinity Of Time And Space
  • 11.
    To The Mountains
  • 12.
    The Pentagram Burns
  • 13.
    Mother North
  • 14.
    K.I.N.G.

Disc 2

  • 1.
    Voice Of Shadows
  • 2.
    Now, Diabolical
  • 3.
    Repined Bastard Nation
  • 4.
    Our World, It Rumbles Tonight
  • 5.
    Nocturnal Flare
  • 6.
    Die By My Hand
  • 7.
    Tro og Kraft
  • 8.
    Phoenix

Disc 3

  • 1.
    Den Siste
  • 2.
    The Infinity Of Time And Space
  • 3.
    To The Mountains
  • 4.
    The Pentagram Burns
  • 5.
    Mother North
  • 6.
    K.I.N.G.

von Björn Thorsten Jaschinski (20.03.2015) Satyr war nie als bescheiden bekannt, aber ob er als Teenager damit gerechnet hat, als Headliner eines Kulturfestivals zu spielen, bei dem seine Band als wilde Meute dem militärisch streng aufgereihten norwegischen Nationalchor in edlem Zwirn vorsteht? Während des Monumentalintros „Voice of shadows“, hebt sich das mit Plexiglas abgeschirmte Drumkit hydraulisch aus dem Bühnenboden empor. Obwohl sie sich zuletzt in Sachen Arrangements oft einem auf „Nemesis Ddvina“ unbekannten Minimalismus unterworfen haben, verankern Sayricon den Black Metal nachhaltig in Hochkultur. Statt Textzeilen zu singen, verleiht der Chor meist mit wuchtigen wagnerianischen Texturen den exakt groovenden Riffmassakern zusätzliche Fülle. Die Dynamik zwischen tiefen männlichen und dramatisch hohen weiblichen Stimmen ist atemberaubend, sie nutzt sich im opulenten 14-Song Set von „Now, diabolica“‘ bis „Mother north“ und „K.I.N.G.“ auch nicht ab.

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