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"Life on death road" CD von Jorn

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Artikelbeschreibung

Jorn, um den Sänger Jorn Lande veröffentlicht im Juni diesem Jahres ihr neustes Album "Life on death Road! Zusammen mit Mat Sinner (Primal Fear, Sinner) am Bass, Alessandro Del Vecchio (Hardline, Revolution Saints) als Produzent und am Keyboard, Drummer Francesco Iovino (Primal Fear und Gitarrist Alex Beyrodt (Primal Fear, Voodoo Cirlce) konnte Jorn in Monate langer Arbeit ein Debütalbum produzieren, dass das wohl Beste seiner bisherigen Karriere darstellt!

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Allgemein

Artikelnummer: 356137
Musikgenre Hardrock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
live Ja
Band Jorn
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 02.06.2017
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Life On Death Road
  • 2.
    Hammered To The Cross (The Business)
  • 3.
    Love Is The Remedy; Dreamwalker
  • 4.
    Fire To The Sun
  • 5.
    Insoluble Maze (Dreams In The Blindness)
  • 6.
    I Walked Away
  • 7.
    The Slippery Slope (Hangman’s Rope)
  • 8.
    Devil You Can Drive
  • 9.
    The Optimist
  • 10.
    Man Of The 80’s
  • 11.
    Blackbirds

von Oliver Kube (10.05.2017) Zum nun schon neunten Mal hat sich Jorn Lande in ein Studio zurückgezogen, um allen Fans seines druckvoll-melodischen Heavy-Rocks neuen Stoff zu liefern. Unterstützt wurde er dabei u. a. von den Primal-Fear-Recken Mat Sinner am Bass, Gitarrist Alex Beyrodt und Drummer Francesco Jovino. Los geht’s mit dem bulligen Titeltrack, der in Sachen Power, Melodie und großen Emotionen gleich alles bietet, was den Norweger zu einem der populärsten Künstler auf seinem Sektor macht. Das treibende und umgehend ohrwurmverdächtige „Life on death road“ ist ein brillanter Opener, dessen qualitatives Versprechen auch die restlichen elf Kompositionen problemlos halten, ja teilweise sogar noch übertreffen. Bei diesem Personal an den Instrumenten wundert es wenig, das besonders die deftigen, schnellen Nummern wie „Love is the remedy“ oder „The slippery slope“ exzellent funktionieren. Aber auch die ruhigeren Tracks – speziell das herrlich atmosphärische, leicht bluesige „The optimist“ – zählen zu den Highlights eines Longplayers, der ohne eine einzige Schwachstelle auskommt.