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Allgemein
Artikelnummer: | 434322 |
Musikgenre | Hardrock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Audrey Horne |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 22.03.2008 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Last chance for a serenade
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2.Jaws
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3.Last call
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4.Threshold
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5.Monster
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6.Afterglow
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7.In the end
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8.Pretty girls make graves
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9.Bright lights
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10.Hell hath no fury
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11.Wish you well
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12.So long, euphoria
von Oliver Kube (30.01.2008) Für ihr Debutalbum "No hay banda" gewannen die Jungs um Enslaved-Gitarrist Arve Isdal alias Ice Dahl 2005 den Spellemann-Preis, das norwegische Equivalent zum Grammy und Echo. Trotz des Ausstiegs von Gorgoroth-Bassmann Tom Cato Visnes im letzten Jahr kommt nun das Nachfolgewerk. Erneut haben Songs wie der Groover "Threshold", die Grunge-Nummer "So long, euphoria", das von an Roddy Bottum (Faith No More) erinnernden Keyboards dominierte "Jaws" oder das streckenweise akustische Liebeslied "Monster" so gut wie nichts mit dem Black Metal-Orkan gemein, den man von Enslaved & Co. gewohnt ist. Stattdessen wird auch hier erstklassiger Alternative und Stoner Rock inspirierter Sound geboten, der angenehm die epischen Qualitäten von Alice In Chains und anderer Neunziger-Acts emuliert. Den vielleicht besten, weil atmosphärisch stärksten Song liefern die Nordmänner jedoch mit "Bright lights". Speziell hier begeistert Frontmann Torkjell "Toschie" Rod mit seinem kraftvollen Organ, das die Band eindeutig von mit ähnlichen Elementen und Einflüssen hantierenden Kollegen wie Mustasch absetzt.