Artikelbeschreibung
Die Blue-Rock-Sensation Blues Pills steht mit einem neuen Album in den Startlöchern. Wie bereits das überaus gefeierte Debüt, wurde auch "Lady in gold" von Don Alsterberg (GRAVEYARD, DIVISION OF LAURA LEE, JOSÉ GONZÁLEZ, JERRY WILLIAMS) produziert. Das tolle Cover des kommenden Longplayers stammt von Marijke Koger-Dunham (THE BEATLES, CREAM) und spiegelt den Spirit der Truppe auf einzigartige Weise wieder. Wie nicht anders zu erwarten, zeigt auch das neue Werk, warum die Formation aus Schweden diesen unglaublichen Status genießt.
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Allgemein
Artikelnummer: | 336080 |
Musikgenre | Blues-Rock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-CD & DVD & Picture-LP |
Edition | Fan-Edition, Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Blues Pills |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 05.08.2016 |
Gender | Unisex |
Disc 1
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1.Lady in Gold
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2.Little Boy Preacher
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3.Burned Out
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4.I Felt a Change
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5.Gone so Long
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6.Bad Talkers
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7.You gotta cry
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8.Won't Go Back
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9.Rejection
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10.Elements and Things
Disc 2
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1.High class woman
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2.Ain't no change
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3.Bliss
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4.Dig in
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5.No hope left for me
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6.Devil man
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7.Black smoke
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8.Little sun
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9.Astralplane
Disc 3
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1.High class woman
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2.Ain't no change
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3.Bliss
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4.Dig in
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5.No hope left for me
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6.Devil man
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7.Black smoke
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8.Little sun
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9.Astralplane
Disc 4
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1.Lady in gold
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2.Little boy preacher
-
3.Burned out
-
4.I felt a change
-
5.Gone so long
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6.Bad talkers
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7.You gotta cry
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8.Won't go back
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9.Rejection
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10.Elements and things
von Adam Weishaupt (30.05.2016) Vor zwei Jahren haben Blues Pills mit ihrem selbstbetitelten Debüt nicht nur ein Genre wiederbelebt, sondern richtiggehend revolutioniert. Leidenschaftlicher Blues Rock, mit einer psychedelischen Schlagseite und einer Soul-Stimme, die größer und emotionaler kaum sein könnte. Auch bei dem zweiten Longplayer thronen Elin Larssons kraftvoll beseelte Vocals über den zehn originellen Stücken, die hörbar reifer klingen, als auf ihrem ungestümen, geradezu wilden Erstling. Unzählige Tourneen rundum den Globus haben das Quartett zusammengeschweißt, das auf „Lady in gold“ in geheimnisvoll mystische Gefilde vordringt und sich selbst innerhalb weniger Minuten immer wieder aufs Neue in Trance zu spielen vermag. Ihr blutjunger Gitarrist Dorian Sorriaux entpuppt sich dabei einmal mehr als Gitarrenmagier, der sein Instrument ähnlich „lebt“ wie ein Joe Bonamassa oder Ritchie Blackmore. Hier liegen alle Charakteristika, die ein Meisterwerk ausmachen, vor, und man glänzt durch Vielfalt und ungebremste Ekstase. Dies ist eine musikalisch verführerische Droge mit allerhöchstem Suchtfaktor.