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Allgemein
Artikelnummer: | 225345 |
Musikgenre | Doom |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | The 11th Hour |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 27.01.2012 |
CD 1
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1.We all die alone
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2.Rain on me
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3.The death of life
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4.Tears of the beraved
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5.Reunion illusion
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6.Nothing but pain
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7.Bury me
von Jürgen Tschamler (27.12.2011) Ed Warby (Hail Of Bullets, Gorefest, Demiurg) ist musikalisch vielseitig aufgestellt. Das hat er schon 2009 auf dem Debutalbum „The burden of grief“ von The 11th Hour gezeigt. Auf dem Nachfolger „Lacrima mortis“ hat der Holländer alle Instrumente sowie die meisten Vocalparts selbst eingespielt. Für die tiefen Growls war Pim Plankenstein von der Rotterdamer Doom-Death-Band Officium Triste zuständig. „Lacrima mortis“ ist mit sieben Songs ausgestattet, die grundsätzlich Doom Metal darstellen, aber aufgrund des progressiven Songwritings hohe Aufmerksamkeit verlangen. „Rain on me“ beginnt mit den typischen Schlepprockriffs in Sachen Doom Metal, arbeitet sich teils in Fates Warning-Gefilde vor, wird durch die dunklen Growls und Klaviereinsätze runtergeholt (auf fast schon Gothic-Niveau) und gegen Ende der über achtminütigen Nummer, hat man das Gefühl einer Death-Doom-Nummer zu lauschen. Die Gefühlsschwankungen, die die Songs hervorrufen, sind außerirdisch. Ed grenzt sich mit The 11th Hour deutlich von der normalen Doomszene ab, die sich immer und immer wieder wiederholt, was hier außergewöhnlich deutlich nicht der Fall ist. Freunde anspruchsvollen Doom Metals werden hier bestens bedient.