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Allgemein
Artikelnummer: | 325736 |
Musikgenre | Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Fleshgod Apocalypse |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 05.02.2016 |
CD 1
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1.Marche Royale
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2.In Aeternum
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3.Healing Through War
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4.The Fool
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5.Cold As Perfection
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6.Mitra
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7.Paramour (Die Leidenschaft Bringt Leiden)
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8.And The Vulture Beholds
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9.Gravity
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10.A Million Deaths
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11.Syphilis
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12.King
von Adam Weishaupt (15.12.2015) Was die Vorgängerscheibe „Labyrinth“ andeutete, bauen Fleshgod Apocalypse auf ihrem neuen, vierten Studioepos mit aller Konsequenz aus. Majestätisch beginnt das Konzeptalbum mit dem „Marche royale“, welcher direkt in das hymnische „In aeternum“ übergeht, das perfekt verinnerlicht, zu welchen Glanztaten die Römer inzwischen in der Lage sind. Technisch versierter Death Metal bildet noch immer das Fundament, inzwischen ist das Klassik-Element jedoch fast ebenso markant geworden. Mystische Chöre, dramatische Orchesterpassagen bis hin zum Soprangesang umrunden die 12 Tracks des innovativen Silberlings. Paganini und Beethoven kommt inzwischen dieselbe Bedeutung zu, wie Morbid Angel, Deicide und Nocturnus. „King“ ist wie ein Wirbelsturm, in dem Klassik und Metal zu etwas Unheilvollem verschmelzen. Vor allem, wenn vermehrt der Clean-Gesang von Tomasso Riccardi einsetzt, mausern sich die Kompositionen zu wahren Gänsehaut-Monstern. Eine kurze Verschnaufpause gönnen Fleshgod Apocalypse lediglich in dem Ausreißer „Paramour (Die Leidenschaft bringt Leiden)“, einem von Goethe inspirierten rein klassischen Stück. „King“ ist die wohl extremste Form der Oper, die jemals im italienischen Herzen des Singspiels inszeniert wurde.