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"Kill all kings" CD von Channel Zero

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Mit „Kill all kings“ gelingt den Belgiern eine bombenstarke Thrash Metal-Granate mit zwölf innovativen, erstklassigen Nackenbrechern. Ein zeitloser, sehr emotionaler Gourmethappen für Perlentaucher - und sämtliche Fans von Machine Head über Life Of Agony bis hin zu Soulfly.
Artikelnummer: 286747
Titel Kill all kings
Musikgenre Thrash Metal
Produktthema Bands
Band Channel Zero
Erscheinungsdatum 20.06.2014
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD & DVD

Disc 1

  • 1.
    Dark passenger
  • 2.
    Electronic cocaine
  • 3.
    Burn the nation
  • 4.
    Digital warfare
  • 5.
    Ego
  • 6.
    Crimson collider
  • 7.
    Kill all kings
  • 8.
    Brother's keeper
  • 9.
    Army of bugs
  • 10.
    Mind over mechanics
  • 11.
    Duisternis
  • 12.
    Heart stop
  • 13.
    Angel

Disc 2

  • 1.
    Intro
  • 2.
    Black fuel
  • 3.
    Heroin
  • 4.
    Bad to the bone
  • 5.
    Mastermind
  • 6.
    Why
  • 7.
    My self control
  • 8.
    Run W.T.T.
  • 9.
    Unsafe
  • 10.
    Dashboard devils
  • 11.
    Call on me
  • 12.
    Black flowers
  • 13.
    No light...
  • 14.
    Succeed od bleed / Inspiration to violence / Chrome dome
  • 15.
    Help
  • 16.
    Fools parade
  • 17.
    Lonely
  • 18.
    Suck my energy
  • 19.
    Man on the edge

von Markus Wosgien (05.06.2014) Der neue Silberling der belgischen Thrasher ist vor allem eines: wütend. Wütend auf die Korruption der mächtigen Elite, das marode Bankensystem, die digitale Revolution und den viel zu frühen Tod ihres Schlagzeugers Phil Baheux, der im Herbst 2013 einer Hirnblutung erlag. All die Frustration, die Enttäuschung, aber auch die Hoffnung spiegelt sich in „Kill all kings“ wieder, dem stärksten Channel Zero-Silberling seit „Unsafe“. Musikalisch klingen die Belgier dabei mehr nach den Neunzigern, als sie es selbst damals taten. So erwecken Tracks wie „Electronic cocaine“ und „Burn the nation“ Erinnerungen an die Frühwerke von Life Of Agony bzw. Machine Head - denen Channel Zero wiederum damals ihrer Zeit voraus waren. Riffgott Mikey Doling (ex-Soulfly) kommt hierbei voll auf seine Kosten und lebt seine Bay Area-Roots ebenso aus, wie Session Trommler Roy Mayorga (Stone Sour) und ihr abermals herausragender Frontmann Franky de Smet van Damme - der auf „Duisternis“ erstmals auch in seiner Landessprache performt. „Kill all kings“ ist eine geradlinige, fokussierte und aggressive Scheibe mit zwölf erstklassigen Abrissbirnen.