Keinzeitmensch
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"Keinzeitmensch" CD von Hämatom

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Artikelbeschreibung

Das vierte Album „Keinzeitmensch“ der Münchener Hämatom ist ihr bisher mit Abstand anspruchsvollstes bzw. vielseitigstes und bietet eine atmosphärisch stimmige Melange aus Neue Deutsche Härte der Spitzenklasse, alternativem Rock plus modernem Metal.

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Allgemein

Artikelnummer: 268303
Musikgenre Crossover
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD & DVD
Produktthema Bands
Band Hämatom
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 20.09.2013
Gender Unisex

Disc 1

  • 1.
    Willkommen in der Unsterblichkeit
  • 2.
    Säulen des Wahnsinns
  • 3.
    Alte Liebe rostet nicht
  • 4.
    Ahoi
  • 5.
    Warum
  • 6.
    Panik
  • 7.
    Morgenrot
  • 8.
    Seelenpiraten
  • 9.
    Die vierte Macht
  • 10.
    Sing
  • 11.
    Bester Freund, bester Feind
  • 12.
    Ketten der Nacht
  • 13.
    Genug ist genug
  • 14.
    Schutt und Asche (Bonustrack)

Disc 2

  • 1.
    Video:Alte Liebe rostet nicht
  • 2.
    Making of Alte Liebe rostet nicht
  • 3.
    Tourreport Sofiarocks 2013
  • 4.
    Tourrreport With Full Force 2013
  • 5.
    Making of Fotosession 2013
  • 6.
    Proberausmsession: 4Songs

von Oliver Kube (18.09.2013) Das Intro „Willkommen in der Unendlichkeit” baut dramatische Stimmung auf, bevor es mit „Säulen des Wahnsinns“ vollgasmäßig abgeht. Deftige, dennoch hymnische Gitarrenläufe, ein brutal abgehackter Stampfbeat und darüber Frontmann Nords ebenso martialischer wie ausdruckstarker Gesang - Hämatom haben in Sachen Power, Intensität und Drive keinen Deut verloren. Eher im Gegenteil, wie der Rest des Albums zeigt. Die klang- und ausdruckstechnische Entwicklung des Vierers seit Veröffentlichung ihres Debutalbums „Wut“ (2008) ist mehr als beeindruckend. Aus dem damals noch rudimentären Rumpelsound mit Thrash-Anleihen ist eine atmosphärisch stimmige Melange aus Neue Deutsche Härte der Spitzenklasse, alternativem Rock und modernem Metal geworden. Die Band schafft es spielend, Ohrwurm-Kandidaten wie „Ahoi“ oder „Morgenrot“ mit anspruchsvoll/komplex arrangiertem und dennoch relaxt groovendem Material à la „Warum“ zu einem homogenen Ganzen zu formen, das massig Abwechslung bietet und doch wie aus einem Guss wirkt. Eine mehr als respektable Leistung.

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