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"Kaliyuga" LP multicolor von In Hearts Wake

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Artikelbeschreibung

Erscheint exklusiv bei uns auf farbigem Vinyl (Flame) und ist limitiert auf 200 Stück! (500 weltweit, bei uns gibt es exklusiv für Europa davon 200 Stück!)
Inkl. 16-seitigem Booklet.

Das verwendete Granulat für das Vinyl basiert auf Kalziumlauge, welches heutzutage das umweltfreundlichste Material auf dem Markt ist.
Die Vinylhülle wurde aus wiederverwertbarem Material hergestellt.
Ebenfalls wurde absichtlich auf die Schrumpffolie verzichtet, um nicht noch mehr Plastikmüll zu produzieren.
Für jede verkaufte Platte, pflanzt In Hearts Wake einen Baum.

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 472080
Farbe multicolor
Musikgenre Metalcore
Exklusiv bei EMP EMP Exklusiv
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band In Hearts Wake
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 07.08.2020

LP 1

  • 1.
    Crisis
  • 2.
    Worldwide Suicide
  • 3.
    Hellbringer (feat. Jamie Hails, Polaris)
  • 4.
    Moving On
  • 5.
    Timebomb
  • 6.
    Son Of A Witch
  • 7.
    Crossroads (feat. Georgia Flood)
  • 8.
    Husk
  • 9.
    Naga
  • 10.
    Force Of Life
  • 11.
    Iron Dice (feat. Randy Reimann)
  • 12.
    Dystopia
  • 13.
    2033

von Oliver Kube (03.07.2020) Songtitel wie „Crisis“, „Worldwide suicide“, „Hellbringer“, „Timebomb“ oder „Dystopia“ lassen wahrscheinlich bei vielen Fans Finsteres für die Stimmung auf Album Nummer fünf der australischen Metalcore-Helden vermuten. Zumal auch das Cover mit einer hinduistischen Muttergöttin nur auf den ersten, flüchtigen Blick positiv und farbenfroh daher kommt, in Wirklichkeit aber eine alles andere als fröhliche Message rüberbringt. Und, ja: Texte plus Gesang von Jake Taylor sind - ebenso wie die Musik der meisten dieser Stücke - ziemlich aggressiv, düster und muten dazu schon mal herrlich chaotisch an. Doch der Frontmann baut (fast!) immer einen klar erkennbaren Hoffnungsschimmer ein. Wie etwa beim durch einen Gastauftritt von Jamie Hails von den Genre-Kollegen Polaris veredelten „Hellbringer“ spiegelt sich dieser auch in der bulligen, musikalischen Umsetzung wider und macht das Ganze dank melodiöser Einschübe oder kleiner Stil-Experimente erstaunlich angenehm konsumierbar. Weitere Beispiele für diese clevere Vorgehensweise sind „Timebomb“, „Son of a witch“ oder „Force of life“.