Ausverkauft!

"Jesussaft" CD von Soko Friedhof

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

Soko Friedhof ermittelt in Sachen menschlicher Abgründe weiter: Das neue Album "Jesussaft" von David A. Lines Soloprojekt wird die Dancefloors der Clubs mit starken EBM-Beats und technoidem Electro schwarzhumorig zum Beben bringen.
Artikelnummer: 429713
Titel Jesussaft
Musikgenre Gothic Rock
Produktthema Bands
Band Soko Friedhof
Erscheinungsdatum 06.10.2006
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Müllmann
  • 2.
    Jesussaft
  • 3.
    An einem Tag wie diesem
  • 4.
    Bumsen läuft nicht
  • 5.
    Die Liebe kann schrei'n
  • 6.
    Miststück
  • 7.
    Böses Blut
  • 8.
    Grabräuber
  • 9.
    Grufties
  • 10.
    Dein Geruch
  • 11.
    Soldat sein
  • 12.
    Tripcreator
  • 13.
    Seltsam
  • 14.
    Der Müllmann und das Mädchen
  • 15.
    Hexensommer
  • 16.
    Ich hass alles & jeden
  • 17.
    Von hinten & von vorn
  • 18.
    131Soko Friedhof
  • 19.
    131Soko Friedhof

von Sonja Angerer (04.10.2006) Nach der Erfolgsstatistik gelöster Fälle, dokumentiert auf ihrem "Best of"-Album, ermittelt Soko Friedhof mit dem fünften regulären Album "Jesussaft" weiter in Sachen Satanismus, Wahnsinn und dem einen oder anderen menschlichen Abgrund. Eigentlich als Kontrast zum Duo Untoten ins Leben gerufen, genießt David A. Lines Soloprojekt längst Kultstatus. Mit morbiden und recht deutlichen Lyrics spielt Soko Friedhof wie gewohnt gekonnt die Klaviatur der Provokation: Humor und Satire, so schwarz, dass Poes Rabe wie ein Paradiesvogel wirkt, so ätzend, dass einem Salzsäure wie Limonade vorkommen mag, machen sie etwa mit "Grufties" auch vor der eigenen Szene nicht halt. Der Track kommt als Kinderabzählreim in genial plumpstumpfen Stampf-Rhythmus gekleidet daher. Mit Orgelsounds, als wäre Dr. Phibes auf Amphetaminen, gekonnter Kombination aus energetischen EBM-Beats und technoidem Elektro garniert mit verfremdeten Film-Samples weist der musikalische Schwerpunkt deutlich Richtung Dancefloor. Todtraurige Balladen wie "Die Liebe kann schrei'n" bilden auf "Jesussaft" eher die überraschende Ausnahme.