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CD 1
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1.Walk that path alone
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2.Mourn the illusion
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3.Screams from the sanctuary
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4.Nothing they say
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5.Anthem Of The Freedom Fighter
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6.Something you should know
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7.Set you adrift
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8.Enslaved, Dead Or Depraved
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9.With a resounding voice
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10.The fearless must endure
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11.Heart Of Warrior
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12.Death Bestowed
von Matthias Mader (20.06.2011) Hmm, nun ich weiß gar nicht recht, wie ich diesen Eingangssatz formulieren soll, ohne dass er gleich als Majestätsbeleidigung aufgefasst wird? Was soll's, lieber nicht um den heißen Brei herumgeredet und raus mit der Wahrheit: Ich war niemals der größte Hatebreed-Fan dieser Erde. Respekt? Ja! Liebe? Nein! Umso komischer also, dass mir die Soloscheibe des Hatebreed-Shouters Jamey Jasta geradezu vorzüglich gefällt. Stellt sich nur die Frage, ob sich mein Geschmack geändert hat oder Jastas Style? Ich verfolge in diesem Falle mal die zweite Argumentationslinie, denn in meinen Ohren klingen die zwölf Stücke wesentlich old schooliger als alles, was Hatebreed je gemacht haben. Bombe! Ganz so, als ob sich der gute Jamey alle Hardcore-Klassiker der Mittachtziger (von Cause For Alarm bis SFA) angehört hat, um dann dieses Brett von Album zu schreiben! Einer wahren Armada von Gastmusikern (inklusive Zakk Wylde!) hätte es da gar nicht bedurft. Für mich bis jetzt DIE Hardcore-Platte des Jahres!