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Allgemein
Artikelnummer: | 178477 |
Musikgenre | Alternative/Indie |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Jimmy Eat World |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 24.09.2010 |
CD 1
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1.Heart Is Hard To Find
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2.My Best Theory
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3.Evidence
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4.Higher Devotion
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5.Movielike
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6.Coffee And Cigarettes
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7.Stop
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8.Littlething
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9.Cut
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10.Action Needs An Audience
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11.Invented
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12.Mixtape
von Oliver Kube (22.09.2010) Es wird immer schwieriger die Punk- oder Emo-Wurzeln aus dem Sound der vier Herren aus Mesa/Arizona herauszufiltern. Auch und speziell bei den Songs ihres siebten Studioalbums. Führt das doch die stilistische Entwicklung in Richtung zwar noch immer kredibilen, aber nun unbestritten in den Mainstream aufgehenden, immens radio-kompatiblen Materials konsequent weiter. Die Stücke „My best theory”, „Evidence“ oder „Higher devotion“ etwa klingen wie die etwas rockigeren, dabei unwiderstehlich tanzbaren Placebo-Songs der späten `90er. Und das nicht nur was die Musik, sondern ebenso was Jim Adkins’ klar an deren Frontmann Brian Molko denken lassende Phrasierung angeht. „Cut“ oder „Littlething“ bieten schwelgerischen Art-Rock mit viel Hang zur Melancholie, während „Heart is hard to find“ und „Stop“ purer Pop sind. Mit „Invented“ dürfte das Quartett sicher weitere (die letzten?) Fans aus alten Tagen verlieren, aber dafür noch mehr (viel mehr!) junge, vor allem wohl weibliche Anhänger dazu gewinnen