Artikelbeschreibung
Stürmisch wird es auch auf ihrem kommenden Album „Inside The Storm“. Auf diesem haben ONCE AWAKE noch eine gewaltige Schippe draufgepackt. Im Songwriting glänzt die Mischung aus Groove und Eingängigkeit gleichermaßen. Mal stampfend, mal forsch und angriffslustig präsentiert sich das Quintett über zehn Songs irgendwo zwischen alten Helden, Melodic-Death-Größen und modernem Klangbild. Genügend Kanten, um interessant zu bleiben, aber ein feines Gespür für Melodien die einen stets fasziniert mitten ins Auge des Sturms blicken lassen. Aufblitzende Gitarrensoli, emotionale Leads und der vielseitige Gesang von Frode Hennø sorgen für ein Maximum an Abwechslung, die ONCE AWAKE zu einer der spannendsten skandinavischen Exporte im Jahr machen 2019 dürften.
Produziert und gemixt wurde „Inside The Storm“ übrigens von Hans Petter Solen selbst in seinem Secret Door Studio.
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Allgemein
Artikelnummer: | 398553 |
Musikgenre | Death Metal |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Once Awake |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 05.04.2019 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.In the grasp
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2.Live life on
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3.Deathtrap
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4.Inside the storm
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5.Evil within
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6.Stranglehold
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7.Cynical era
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8.The faded
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9.Soul eater
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10.The eye
von Björn Springorum (19.03.2019) Na also, da haben wir ja endlich den Beweis: Man kann auch modernen, aggressiven, kantigen Metal spielen ohne dabei gleich in Core-Gefilde abzurutschen. Mit „Inside the storm“ haben Norwegens Once Awake zumindest eine ganze Platte voll von Ideen dabei, wie man den melodischen Death Metal erneuern, voranbringen und anders denken kann. Durchaus melodisch, klingen Once Awake auf ihrem zweiten Album dennoch nicht per se nach ihren schwedischen Nachbarn. Mit viel Schmackes, einer entsprechend wuchtigen Produktion und einem fein justierten Gefüge zwischen zermalmender Härte und melancholischen, schwerelosen Melodien fügen sich die Songs zu spannenden und extrem kurzweiligen Kunstwerken zusammen. Ein wenig nach Post Metal klingt das durchaus, dennoch verlieren die Norweger nie den Fokus aus den Augen. Und der liegt bei zeitgeistigen, harten, packenden Metal-Hymnen, die endlich mal nicht so klingen wie bei sieben anderen Bands abgeschaut. Hier entsteht gerade etwas ziemlich Großes.