"Inside the machine" CD von This Ending
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Gegründet wurde diese hoffnungsvolle Formation 2005 von keinem geringeren als AMON AMARTH-Schlagzeuger Fredrik Andersson. Die Qualität dieser Truppe beschreibt folgende Geschichte am besten: THIS ENDING nahmen ein Drei-Track-Demo auf und schickten es nur an eine einzige Plattenfirma. Ergebnis: ein Deal mit Metal Blade Records.
Wer jetzt ungläubig schaut, führe sich bitte "Inside The Machine" zu Gemüte. Auf dieser Platte schaffen es die Schweden auf packende Art und Weise, eine Brücke zwischen dem technischem Anspruch des Death/Thrash und der Eingängigkeit des Melodic Death zu schlagen, die keinen Fan beider Genres kalt lassen wird.
THIS ENDING verpassen einer lahmenden Szene den nötigen Arschtritt und sind gleichzeitig böse genug, um Euren Eltern schlaflose Nächte zu bereiten! (Quelle: Metal Blade Records)
| Artikelnummer: | 430308 |
|---|---|
| Titel | Inside the machine |
| Musikgenre | Death Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | This Ending |
| Erscheinungsdatum | 01.12.2006 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Seed of destruction
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2.Inside the machine
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3.Pitch black
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4.Lidless eyes
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5.Lidless eyes
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6.Armageddon
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7.Nailed down
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8.Let the world burn
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9.Into pain
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10.This ending
von Björn Thorsten Jaschinski (21.12.2006) Als A Canorous Quintett vor acht Jahren wegen der berühmten musikalischen Differenzen auseinander gingen, konnte das die Freundschaft der Mitglieder nicht beeinträchtigen. Alle hatten kurzzeitig weitere Engagements: Sänger Marten Hansen bei October Tide und Sins Of Omission, Gitarrist Leo bei Niden Div. 187. Der Rest der Stockholmer brachte mit Guidance Of Sin immerhin zwei verrockte melodische Death Metal Alben zustande. Drummer Fredrik Andersson sollte seither bei Amon Amarth ausgelastet sein, doch er legte mit einer Demo-CD den Grundstein zu neuen gemeinsamen Aktivitäten. Nach einer Mini-CD und zwei CDs in den Neunzigern war diese Konstellation noch lange nicht am Ende! "Inside the machine" setzt die Aggression des letzten A Canorous Quintet-Albums mit einem modernen, kalten Sound neu um, der auch nicht vor Samples zurückschreckt. Gleichzeitig haben die Fünf ihre alten Geheimwaffen geputzt und durchgeladen: Die unwiderstehlichen verspielten Gitarren-Leads und Harmonien. Resultat ist eine frische Schwedentod-Interpretation ohne den z.B. von In Flames vorexerzierten Bruch mit den Wurzeln.