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"Indestructible" CD von Disturbed

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Aggressive Texte, hartes Schlagzeug und pumpende Gitarren: Disturbed wissen wie sie ihre Fans glücklich machen. Mit Indestructible folgen sie ihrer bekannten Linie aus bestem amerikanischem Metal. Insgesamt finden sich auf Indistructible zwölf gewohnt eingängige Heavy Metal-Brecher, jedes davon eine Klasse für sich. Damit knüpfen Disturbed problemlos an die erfolgreichen Vorgängerwerke an.
Artikelnummer: 435381
Titel Indestructible
Musikgenre Nu Metal
Produktthema Bands
Band Disturbed
Erscheinungsdatum 30.05.2008
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Indestructible (Album Version)
  • 2.
    Inside The Fire (Album Version)
  • 3.
    Deceiver (Album Version)
  • 4.
    The Night (Album Version)
  • 5.
    Perfect Insanity (Album Version)
  • 6.
    Haunted (Album Version)
  • 7.
    Enough (Album Version)
  • 8.
    The Curse (Album Version)
  • 9.
    Torn (Album Version)
  • 10.
    Criminal (Album Version)
  • 11.
    Divide (Album Version)
  • 12.
    Facade (Album Version)

von Marcel Anders (10.04.2008) Der Titel (unbesiegbar) klingt nach kriegsgeilen US-Militärs, die immer noch glauben, den Irak-Konflikt mit Hightech-Waffen und Zehntausenden von Soldaten zu meistern. Der Meinung sind Disturbed um Sänger David Draiman nicht – selbst, wenn das Titelstück und das nachfolgende "Inside the fire" verdächtig nach Billigung klingen. Gerade angesichts von Textzeilen wie "Every broken enemy will know: I´m indestructible – master of war." Dabei, und das muss man sich immer wieder vor Augen halten, schlüpft Draiman lediglich in Rollen, gibt mal den eiskalten Killer, den wahnsinnigen Kriegsherren, den verwundeten Soldaten oder den Teufel höchstpersönlich, stellt alles und jeden in Frage und entwirft ein beklemmendes Bild der heutigen Zeit. Eben, damit auch der Letzte versteht, wie sehr der Karren im Deck steckt. Was die Rhythmus-Sektion um Dan Donegan (Gitarre, Keyboards), Mike Wengren (Drums) und John Moyer (Bass) mit einem metallischen Düster-Sound unterlegt, der wesentlich härter und rauer ist als auf den drei Vorgängern und sich in "Divide" und "Facade" sogar zu richtig schnellem, hymnischem Metal mausert.