"Incoming death" CD von Asphyx
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Martin Van Drunen und die urgewaltige Doom/Death Metal-Dampframme Asphyx sind zurück. "Incoming death" folgt auf das "Deathhammer"-Meisterwerk von 2012 und beinhaltet alle Stärken der Formation aus den Niederlanden. Gemixt und gemastert wurde der Output von Regler-Ikone Dan Swanö.
| Artikelnummer: | 342236 |
|---|---|
| Titel | Incoming death |
| Musikgenre | Death Metal |
| Edition | Limited Edition |
| Produktthema | Bands |
| Band | Asphyx |
| Erscheinungsdatum | 30.09.2016 |
| Geschlecht | Unisex |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD & DVD |
Disc 1
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1.Candiru
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2.Division Brandenburg
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3.Wardroid
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4.The Feeder
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5.It Came From The Skies
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6.The Grand Denial
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7.Incoming Death
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8.Forerunners Of The Apocalypse
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9.Subterra Incognita
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10.Wildland Fire
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11.Death: The Only Immortal
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12.Servants of the warsmen (cover, originally by winter)
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13.Master (cover, originally by master)
Disc 2
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1.Vermin
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2.Scorbutics
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3.Death the brutal way
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4.Into the timewastes
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5.Deathhammer
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6.Wasteland of terror
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7.Forgotten war
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8.The rack
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9.Last one on earth
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10.Quest for absurdity (intro)
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11.Into the timewastes
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12.Food for the ignorant
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13.Death the brutal way
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14.Deathhammer
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15.Forgotten war
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16.Der landser
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17.Wasteland of terror
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18.The rack
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19.Scorbutics
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20.Last one on earth
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21.Deathhammer (video clip)
von Björn Thorsten Jaschinski (06.09.2016) Das bewährte Team vom phänomenalen 2012er Vorgängeralbum „Deathhammer“ schlägt wieder zu: Küken und Hauptkomponist Paul Baaynes (auch Thanatos, Hail Of Bullets) als Meister der schnellen („Candiru“, „Incoming death“) wie auch der fast erstarrenden Lavariffs („Death: The Only Immortal“, „Subterra incognita“), Dan Swanö als kongenialer Experte für Mix und Mastering sowie Axel Hermann als Cover-Lieferant, der einmal mehr Abgründe offenbart. Doch Halt: das letzte Gründungsmitglied Bob Bagchus ist nicht mehr dabei. Aber Husky, Drum-Koloss der stark von den Holländern beeinflussten Mosel-Hellbanger Desaster, hat die Sticks von ihm übernommen. Er spielt die reduzierten Prügel-Beats und die stoischen Doom-Rhythmen samt den markanten Drum-Rolls wie sein Vorgänger und Vorbild. Mit wohldosierten hymnischen Leads (ganz groß: „The grand denial“) und kleinen Stuckverzierungen wie Akustik- und Piano-Outros im Doom-Death-Rohbau setzt Baayens eigene Akzente, die über das Imitieren der Handschrift von ex-Gitarrist Eric Daniels hinausgehen. Grandios!