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"In the shadow of the inverted cross" CD von Sorcerer

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Johnny Hagel (Tiamat, Sundown, Lithium) und seine Doom Metal-Kapelle Sorcerer gehen mit dem grandiosen Album "In the shadow of the inverted cross" an den Start.
Die Arbeiten am neuen Album gingen laut Band langsam, aber stetig voran, was am Ende zwei Jahre dauerte, um die Lieder zu schreiben, zu arrangieren und aufzunehmen; das Ergebnis ist aber nichts weniger als unverfälschter, epischer Heavy Doom Metal. Die Leistung, alle Puzzleteile zum Abmischen und Mastern zusammenzufügen, geht auf's Konto von Drummer Robert Iversen, der auch ausgezeichneter Studiotechniker ist und quasi als Spinne im Produktionsnetz fungierte. Das Mastering übernahm dann Jens Bogren (Opeth, Amon Amarth, Devin Townsend).
Artikelnummer: 298042
Titel In the shadow of the inverted cross
Musikgenre Doom
Produktthema Bands
Band Sorcerer
Erscheinungsdatum 20.03.2015
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    The dark tower of the sorcerer
  • 2.
    Sumerian script
  • 3.
    Lake of the lost souls
  • 4.
    Excorcise the demon
  • 5.
    In the shadow of the invested cross
  • 6.
    Progress for a king
  • 7.
    The gates of hell
  • 8.
    Pagans dance

von Matthias Mader (03.02.2015) Gut Ding will Weile haben. Und bei Doom-Bands dauert ja sowieso immer alles etwas länger als gewöhnlich. Sorcerer formierten sich 1988 in Stockholm und nahmen zwei im Underground angebetete Demos auf, ehe sie sich 1992 bereits wieder auflösten. Die runderneuerten Sorcerer haben jetzt einen Vertrag mit Metal Blade unterschrieben und liefern mit „In the shadow of the inverted cross“ ein Album ab, das einem glatt die Sprache verschlägt. Doom Metal von einem anderen Stern. In seiner Schönheit und atmosphärischen Dichte, wenn überhaupt, nur durch Candlemass’ „Nightfall“ übertroffen. Die Vocals von Anders Engberg sind höchst melodisch, die Gitarrenarbeit von Kristian Niemann und Peter Hallgren klassisch-verspielt, in etwa wie auf dem Frühwerk von Yngwie Malmsteen. Und dann gibt es da noch ein Stück namens „Lake of the lost souls“, das bei mir schon beim ersten Hördurchlauf eine ähnliche Gänsehaut erzeugt hat, wie seinerzeit Dios „Egypt (The chains are on)“.