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"In the embrace of sorrow, I smile" CD von Black Therapy

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Melodic Death Metal aus der geschichtsträchtigen Stadt Rom! Spätestens seit ihrer EP "The final outcome" sollten die Italiener weit über ihre Landesgrenzen hinaus bekannt sein. Mit "In the embrace of sorrow, I smile" liefern sie nun endlich ihr nächstes full-length Album ab. In den 16th Cellar Studio (Fleshgod Apocalypse, Hour of Penance, Hideous Divinity) wurde der Sound amtlich weiterentwickelt. Dieses Album sollte jeder Melo-Deather zum Jahresende auf der Wunschliste haben!
Artikelnummer: 343983
Titel In the embrace of sorrow, I smile
Musikgenre Death Metal
Produktthema Bands
Band Black Therapy
Erscheinungsdatum 02.12.2016
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Tears of innocence
  • 2.
    In the embrace of sorrow, I smile
  • 3.
    The foolishness of existence
  • 4.
    Stabbed
  • 5.
    She, the weapon
  • 6.
    Paitings of a black ocean
  • 7.
    Voices in my head
  • 8.
    Theogony
  • 9.
    The final outcome
  • 10.
    Infected

von Björn Thorsten Jaschinski (28.11.2016) Das gediegene Klavierpräludium „Tears of innocence“ schwingt sich in den Streicherhimmel auf und könnte auch ein Gothic Metal-Album einleiten. Doch der nahtlose Übergang in den Titelsong offenbart die Italiener als Melo-Death-Könner mit Schweden-/Finnland-Fernweh. Guiseppes Gesang ist dabei ähnlich gallig, wie bei den Label-Nachbarn und Elchveteranen Ablaze My Sorrow. Der Kompositionsstil im teils unteren Midtempo mit Keyboardflächen und zahlreichen echten Soli statt nur fixen, wiederkehrenden Läufen erinnert an Bands wie Embraced zur Jahrtausendwende - oder auch die jungen Insomnium. Wenn das Quintett die Geschwindigkeit phasenweise doch anzieht, ohne deswegen das Hymnische aufzugeben, kommen sogar die frühen Amon Amarth in den Sinn. Das Refraingitarrenmotiv von „Stabbed“ jedenfalls wird man nicht mehr los. Bei „She, the weapon“ kreuzen Black Therapy Thrash-Rhythmik mit Schwarzmetallmystik, „Paintings of a black ocean“ zeigt die balladeske Seite der Band und die „Voices in my head“ rocken regelrecht.