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Die Doom/Death Metal-Walze October Tide ergänzt ihre lebhafte Diskografie mit einem weiteren Langspieler. "A splender below" wurde von Karl Daniel Lidén in den Tri-Lamd-Studios (Bloodbath, Katatonia, Breach, Craft) gemischt und gemastert. Es wurde von Alexander Backlund vom Nailvillage Studio (Thenighttimeproject / Letters From Colony) und October Tide produziert.

von Björn Thorsten Jaschinski (18.03.2019) Nach dem Album „Winged waltz“ tauschten die Schweden 2016 ihre Rhythmussektion aus. Das ungewöhnliche Albumcover von „In splender below“, das neue Schnörkel-Logo und ein erstmals muttersprachlicher Songtitel („Ögonblick av nåd“) könnten einen Stilwechsel nahelegen. Aber die Norrman-Brüder halten mit schweren Riffs und tieftraurigen Leads weiterhin den Doomdeath-Kurs, der schon die beiden Bandalben in den späten 1990ern zu perfekten Substituten für Fans der härteren alten Katatonia machten. Wobei Fredrik und Mattias den Wandel jener Band selbst bis 2009 mitprägten. Dann belebte Fredrik October Tide wieder. An den Grundfesten des Stils wird nicht gerüttelt, die Musik bleibt ohne jeden Hoffnungsschimmer. Alexander Högbom (Demonical, ex-Centinex) variiert seinen Gesang zwischen monströs tiefem Growling und gepeinigtem schwarzmetallischem Kreischen. In seinem Ausdruck, den Song-Strukturen und den Gitarrensounds perfektioniert das Quintett die eigene Tonkunst detailverliebt.