"In paradisum" CD von Symfonia
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| Artikelnummer: | 194577 |
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| Titel | In paradisum |
| Musikgenre | Power Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Symfonia |
| Erscheinungsdatum | 01.04.2011 |
| Produkt-Typ | CD |
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| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Fields Of Avalon
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2.Come by the hills
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3.Santiago
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4.Alayna
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5.Forevermore
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6.Pilgrim road
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7.In paradisum
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8.Rhapsody in black
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9.I Walk In Neon
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10.Don't let me go
von Oliver Kube (29.03.2011) Dass es sich hier um eines der am sehnsüchtigsten erwarteten Metal-Debuts seit langem handelt, versteht spätestens auch der letzte bis dato Ahnungslose, wenn er die Besetzungsliste liest. Chef und Hauptkomponist der Supergroup ist Gitarrist Timo Tolkki von Stratovarius. Am Mikro steht ex-Angra-Frontmann André Matos, den Bass bedient Jari Kainulainen (Stratovarius, Evergrey), die Tasten werden vom früheren Sonata Arctica-Mitglied Mikko Härkin gedrückt und Uli Kusch (Helloween, Gamma Ray, Mastermind etc.) drischt gewohnt kompetent auf die Drums ein. Mit messerscharfen Riffs und unwiderstehlich nach vorne kloppendem Beat geht’s bei „Fields of Avalon“ gleich exzellent los. Weiterhin sehr gut und voller interessanter Ideen sind das flotte „Santiago“, das majestätisch-schleppende „Alayna“ und die tolle Bombastballade „Don’t let me go“. Das einzige echte Manko dieser wegen Matos’ Gesang für Avantasia- und Edguy-Anhänger sowie für Stratovarius-Fans der „Visions“-Ära empfehlenswerten Scheibe, ist ihr - der dynamischen Musik leider entgegen wirkende - etwas zu lasche Sound.