"In der Hölle spricht man Deutsch" CD von Debauchery VS. Balgeroth

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Mit "In der Hölle spricht man deutsch" geht nun der dritte und letzte Teil des Triptychons der Blutgötter - bestehend aus DEBAUCHERY, BLOOD GOD und BALGEROTH an den Start. Das Werk wird, wie aus dem Titel zu schließen, in deutscher Sprache vorgetragen und behandelt BALGEROTH, den ersten der Blutgötter.
Artikelnummer: 381782
Titel In der Hölle spricht man Deutsch
Musikgenre Death Metal
Produktthema Bands
Band Debauchery VS. Balgeroth
Erscheinungsdatum 13.07.2018
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Blutgott Blitzkrieg
  • 2.
    Jenseits des Himmelstors
  • 3.
    Schlachte den Teufel
  • 4.
    Blutmusik
  • 5.
    In der Hölle spricht man Deutsch
  • 6.
    Mörderkult der Zerfleischer
  • 7.
    Imperator der Gewalt
  • 8.
    Sternenkind
  • 9.
    Menschenfeind
  • 10.
    Dämonische Schlachtmaschine
  • 11.
    Knochenheim

CD 2

  • 1.
    Beasts of mankind
  • 2.
    Beyond the eternity gate
  • 3.
    Slaughter the devil
  • 4.
    Bloodcrushing heavy metal
  • 5.
    Teutonic hell
  • 6.
    Slaughtercult of carnagers
  • 7.
    Overlord of the black ark
  • 8.
    Starchild in the godspire
  • 9.
    Enemy of mankind
  • 10.
    Dreadnought demon engine
  • 11.
    Mighty bone halls

von Jürgen Tschamler (07.05.2018) „In der Hölle spricht man Deutsch“ ist der dritte und letzte Teil des Triptychons der Blutgötter. Mastermind Thomas Gurrath begann auf dem neunten Debauchery-Album „Fuck humanity“ mit dem Dreiteiler, der mit dem Hardrock-lastigen zweiten Teil „Thunderbeast“ die Fans verwirrte, aber dennoch die Charts stürmte. Der dritte Teil ist durchgehend in deutscher Sprache und handelt von Kreaturen und Kriegern in der Hölle; den apokalyptischen Schlachtfeldern der Zukunft. Musikalisch verschwimmen auf diesem Album die Genres. Judas Priest trifft Rammstein-Riffs und beide kopulieren mit Motörhead-artiger Rock `n´ Roll-Wucht. Mit „Knochenheim“ oder „Menschenfeind“ hat man gar Hymnen geschaffen. Eine schwere Riffwand dominiert das Album, welches ebenso von schnellen Doublebass-Attacken lebt. Der brutale, düstere Gesang vervollständigt das brachiale Werk.