Artikelbeschreibung
Metal trifft auf Trance. Melodien treffen auf rohe Gewalt. Messerscharfes Riffing, drängende Arpeggios. Growls münden in engelsgleichen Gesang. Ein Kontrast aus Licht und Raserei – das sind Rage Of Light und ihr irrwitziges, vielschichtiges Debüt Imploder kurz heruntergebrochen. Die Schweizer Newcomer waten in Extreme Metal, Growls und Hyperblasts mindestens ebenso sehr wie in Electronica und fesselnden Melodien. Was nach unvereinbaren Gegensätzen klingt, schwingt sich in atemberaubenden Hymnen wie ‘Away with you‘ oder dem heftigen und eruptiven ‘Mechanicals‘ zu neuen Höhen auf. Die charismatische Frontfrau Melissa Bonny (Evenmore, Warkings & Ad Infinitium) und ihre Bandkollegen sind auf dem Weg zu etwas verdammt Großem…
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Allgemein
Artikelnummer: | 396854 |
Musikgenre | Melodic Death Metal |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Rage Of Light |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 29.03.2019 |
CD 1
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1.Light
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2.Enraged
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3.Fallen
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4.I Can, I Will
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5.Away With You
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6.In The Shadow
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7.Battlelfront
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8.Imploder
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9.Mechanicals
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10.Nothingness
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11.Twilight Of The Thunder God ( Amon Amarth Cover) (Bonus Track)
von Oliver Kube (01.02.2019) „Melodischer Death Metal in Kombination mit Trance Music - das geht doch überhaupt nicht.“ Wer ähnlich denkt, kennt Rage Of Light noch nicht. Die Schweizer, um die zuvor bei den Symphonic Power-Metallern Evenmore tätige Melissa Bonny, kreieren ihren eigenen Stil, indem sie deftige Gitarrenriffs und donnernde (programmierte) Drums mit den stetig intensiv an- und abschwellenden Keyboardkaskaden dieser Elektronik-Spielart verschweißt. Das Ergebnis ist ein ebenso kraftvoller wie atmosphärischer Sound, der - angeführt von Bonnys klarem Gesang und Keyboarder Jonathan Pellets Growls - auf der Stelle fasziniert. Als Einstieg in diesen ungewöhnlichen Klangkosmos seien hier das druckvoll nach vorne gehende „Light“ und das vielschichtige „Fallen“ empfohlen. Weitere Highlights eines durchgehend spannenden Debüts sind das hymnische „In the shadow“ sowie das superschnell beginnende, dann übergangsweise fast andächtige und schließlich zum krachenden Finale kommende „Battlefront“.