"Imperium I - Im Reich der Götter" CD von Schwarzer Engel

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Artikelbeschreibung

Schwarzer Engel sind zurück und stellen nun den ersten Teil "Imperium I - Im Reich der Götter" ihres Konzept-Zweiteilers vor, in dem es, wie schon der Titel vermuten lässt, um römische und biblischen Gottheiten geht. Dave Jason und Band haben mit dem kommenden Longplayer ein außergewöhnliches und durchdringendes Modern Dark Metal-Album geschaffen. Der Output wurde von Jan Vacik in den Münchener Dreamsound Studios gemischt und gemastert, für das Artwork zeichnet sich abermals Season Zero verantwortlich.

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Allgemein

Artikelnummer: 312048
Musikgenre Gothic Rock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Schwarzer Engel
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 24.04.2015
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Götterdämmerung
  • 2.
    Gott vs. Satan
  • 3.
    Herrscher der Nacht
  • 4.
    Schwarzkunst
  • 5.
    Ave Maria (Die Mutter Gottes)
  • 6.
    Du
  • 7.
    Ritt der Toten
  • 8.
    Tiefer (Muss ich graben)
  • 9.
    Schmerz bleibt mein
  • 10.
    Meine Liebe
  • 11.
    Im Herzen wohnt die Trauer

von Markus Wosgien (23.03.2015) Gebet acht, das Firmament verfärbt sich in tiefstes Schwarz, ein neues Imperium bricht heran - finster und gnadenlos. Der Herr der Krähen hat sich erneut emporgehoben, um der Welt das Fürchten zu lehren. Nach ihrem 2013er-Werk „In brennenden Himmeln“ zeigt sich die Dark Metal-Fraktion um Frontmann und Mastermind Dave Jason mit ihrem jüngsten Silberling kraftvoll wie nie. Kompromisslos kredenzt die Combo ein peitschendes Metal-Inferno der Superlative und verbindet heftigste Riffattacken mit episch-monumentaler Wucht. Es entsteht eine dynamische Kombi aus modernen Dark Metal-Elementen, klassischem Gothic Metal und eiskalten Industrialklängen, die diese Scheibe so besonders macht. Zumal es Sänger Dave gelingt, eine morbide, immens bedrohende Atmosphäre zu erschaffen, die sich wie schwere Nebelschwaden über die zwölf Düsterstücke legt. Schon der Opener „Götterdämmerung“: ein gesprochenes und an ein Endzeitszenario erinnerndes Intro, geht tief unter die Haut und explodiert in Riffkillern wie „Gott vs. Satan“, „Du", „Ave Maria" oder „Herrscher der Nacht". Insgesamt ein brachial-cineastisches Machtwerk, das dennoch Raum für Melodik lässt.