Artikelbeschreibung
Die begann 2010, allerdings blieben LORNA SHORE dank der EPs „Bone Kingdom“ (2012) und “Malificium” (2013) nicht lange auf dem Bekanntheitsgrad einer lokalen Band und bauten mit jeder Veröffentlichung ihren Ruf als dynamische Liveband weiter aus. Das 2017er Album „Flesh Coffin“ zeigte bereits eine erwachsene, kompromißlose moderne Metalband, die dem typischen Deathcore entwachsen war. „Wir waren endlich die Band, die wir sein wollten, statt nur das Produkt unserer frühen Einflüsse“, erklärt Gitarrist Adam De Micco. „‘Immortal‘ schlägt ein neues Kapitel auf für uns als Band, Musiker und Personen.“ Zusammen mit ihrem neuen Sänger C.J. McCreery (zuvor Signs of the Swarm) und Produzent Josh Schroeder (Battlecross, King 810, For Today) haben LORNA SHORE in den Random Awesome Studios in Midland, MI ein Album aufgenommen, das sich klar und deutlich von ihren früheren Werken absetzt. Als ersten Vorgeschmack veröffentlichten sie bereits die beiden Tracks “This Is Hell” und “Darkest Spawn”, denen vor Albumrelease weitere folgen.
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Allgemein
Artikelnummer: | 460334 |
Musikgenre | Deathcore |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Lorna Shore |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 31.01.2020 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Immortal
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2.Death Portrait
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3.This Is Hell
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4.Hollow Sentence
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5.Warpath Of Disease
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6.Misery System
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7.Obsession
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8.King Ov Deception
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9.Darkest Spawn
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10.Relentless Torment
von Oliver Kube (10.12.2019) Die Jungs aus New Jersey machen Deathcore, oder? Richtig, das tun sie. Aber noch viel mehr. So startet ihr dritter Longplayer in Form des Titelstücks mit klaren Reminiszenzen an Dimmu Borgir und ihren orchestralen Black Metal, vermengt mit Elementen melodischen Death und sogar klassischen Speed Metals. Deutlich deftiger (aber immer noch sehr atmosphärisch!) geht es dann beim phasenweise brutal groovenden „Death portrait“ zur Sache, bevor mit „Warpath of disease“ ein echtes Mini-Epos ausgepackt wird. CJ McCreery, der 2018 an die Stelle des ausgestiegenen, bisherigen Frontmann Tom Barber trat, macht in all diesen so unterschiedlichen Momenten eine Top-Figur und beweist sich als viel mehr als ein bloßer Ersatz. Ebenfalls neu ist Andrew O’Connor, der für Connor Deffley dabei ist. Sämtliche Gitarren auf „Immortal“ spielte allerdings noch Band-Mastermind Adam De Micco im Alleingang ein. Eine erstaunlich vielfältige Leistung, wie beispielsweise das dynamisch-nervöse „Misery system“ oder das zwischen High-Speed und gebremsten Doom-Klängen variierende „Obsession“ zeigen.