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"Imaginaerum" LP von Nightwish

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Vier Jahre nach ihrem Platinalbum Dark Passion Play melden sich Nightwish mit ihrer Platte Imaginaerum zurück. Was kaum einer erwartet hätte: sie knüpfen nahtlos an den Erfolg von Dark Passion Play an. Auf Imaginaerum sind Nightwish majestätisch und komplex wie nie zuvor, spielen mit brachialer Gewalt und intensiven Klängen und umrahmen alles mit Anettes glasklarem Gesang.
Artikelnummer: 216165
Titel Imaginaerum
Musikgenre Symphonic Metal
Edition Coloured
Produktthema Bands
Band Nightwish
Erscheinungsdatum 02.12.2011
Produkt-Typ LP
Medienformat 2-LP

LP 1

  • 1.
    Taikatalvi
  • 2.
    Storytime
  • 3.
    Ghost River
  • 4.
    Slow, Love, Slow

LP 2

  • 1.
    I Want My Tears Back
  • 2.
    Scaretale
  • 3.
    Arabesque
  • 4.
    Turn Loose The Mermaids

LP 3

  • 1.
    Rest Calm
  • 2.
    The Crow, The Owl And The Dove
  • 3.
    Last Ride Of The Day

LP 4

  • 1.
    Song Of Myself
  • 2.
    Imaginaerum

von Adam Weishaupt (23.09.2011) Tuomas Holopainen ist ein Visionär und ein musikalisches Genie, für den es längst keine musikalischen Grenzen mehr gibt. „Imaginaerum“ geht abermals einen Schritt weiter und wirkt wie ein großer Hollywood-Soundtrack, voller Bombast und orchestraler Vielfalt. Die 13 Tracks auf „Imaginaerum“ hängen konzeptionell zusammen und bilden die Grundlage des für April 2012 geplanten, gleichnamigen Films. Darunter gibt es für Nightwish typische, harte und epochale Nummern, wie die hymnische erste Single „Storytime“ oder der mit Riverdance-Charme versehene Speed Folk-Track „I want my tears back“. Das Jahrmarkt-Feeling des grandiosen Artworks offenbart sich in dem cineastischen „Scaretale“ und leitet den Hörer in die unterschiedlichsten Zeiten und Welten. So überzeugt „Slow, love, slow“ mit balladeskem Varieté-Feeling und entpuppt sich vor allem auch durch die grandiose Gesangsleistung von Anette Olzen zum absoluten Gänsehaut-Ohrwurm. Ebenso fesselt das melancholische „Ghost river“ sowie der von Marko Hietala geschriebene Rocksong „The crow, the owl and the dove“. Ein weiterer Höhepunkt ist das über zehnminütige „Song of myself“(eine epische, gefühlvolle und sehr turbulente Komposition). Den Abschluss bildet das instrumentale „Imaginaerum“, worin alle Melodien der CD noch einmal auftauchen und ineinander verschmelzen. Mit einem Wort: Göttlich!