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Der Titel "III: So long suckers" ist nicht nur einfach der Name des Albums, sondern gleichzeitig auch der Abschiedsgruß von Reverend Bizarre, die sich zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits aufgelöst haben werden. Von einem Schwanengesang mag man bei diesem Album aber nicht sprechen, denn mit ihrem Abschlusswerk haben sich Reverend Bizarre selbst ein Denkmal gesetzt und gleichzeitig wohl die Doom Metal Scheibe des Jahres abgeliefert. Mit sage und schreibe 130 Minuten bei nur 7 Songs auf 2 CDs ist dies ein wahrer Doom-Epos. Und trotz der ausufernden Songs ist ihnen dabei das Kunststück gelungen, niemals auch nur ansatzweise langweilig zu klingen und mit jedem weiteren Durchlauf wird man erkennen, dass hier höchst talentierte Musiker am Werk waren. Von typisch doomigen Lavaströmen über melancholische Passagen bis hin zu subtil eingebauten Ausflügen Richtung Jazz wird die ganze musikalische Bandbreite gezogen. Ein Album, das mit jedem Anhören wächst. Grandioser kann ein Abschied nicht klingen!