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"Iconoclast (Part one: The final resistance)" CD von Heaven Shall Burn

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Artikelbeschreibung

Mit ihrem fünften Album Iconoclast haben sich Heaven Shall Burn endgültig von den Fesseln des Metalcores gelöst und hauen statt dessen mit der Hartmetallkeule der Premiumklasse um sich. Auf Iconoclast findet sich melodischer Death Metal wie er abwechslungsreicher nicht sein könnte. Damit haben die Jungs von Heaven Shall Burn ihre eigene kleine Nische im Metal-Universum gefunden, die sie mit viel Herzblut ausfüllen.

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Allgemein

Artikelnummer: 434369
Musikgenre Metalcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Heaven Shall Burn
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 25.01.2008
Geschlecht Unisex

CD 1

  • 1.
    Awoken (Intro)
  • 2.
    Endzeit
  • 3.
    Like A Thousand Suns
  • 4.
    Murderers Of All Murderers
  • 5.
    Forlorn Skies
  • 6.
    A Dying Ember
  • 7.
    Joel
  • 8.
    A quest for resistance
  • 9.
    Black Tears
  • 10.
    The Bombs Of My Saviours
  • 11.
    Against All Lies
  • 12.
    The Disease
  • 13.
    Equinox
  • 14.
    Atonement
  • 15.
    Iconoclast Synopsis (Data Track)

von Matthias Mader (25.01.2008) Zusammen mit Maroon und den befreundeten Caliban gehören Heaven Shall Burn zur Speerspitze der bundesdeutschen Metalcore-Szene. Schwer zu sagen, wer von diesem Trio die Nase vorn hat, denn alle drei Bands haben extrem starke neue Alben vorgelegt. Vielleicht sind es aber sogar die Thüringer, denn mit "Iconoclast (Part 1: The final resistance") beweisen sie ein weiteres Mal ihre absolute Ausnahmeklasse. Ohne Scheu vor Experimenten (z.B. die zwei Instrumentale "Equinox" sowie "Atonement") und mit viel Mut zum Risiko legen sie ein Werk vor, das als ultimativer Gegenentwurf zu einem Metalcore-Album vom Reißbrett gewertet werden muss. Das akzentuierte Riffing von höchst rhythmischen Nummern wie "Murderers of all murderers" oder "Forlorn skies" rückt Heaven Shall Burn näher an Bands wie Kreator heran. Das atmosphärisch dichte "Black tears" (Edge Of Sanity-Cover) klingt nun ein wenig nach Paradise Lost (zu Zeiten von "Gothic"). Die 14 Songs jenes knapp 60-minütigen Konzeptalbums haben so viel Substanz, Tiefgang und Finesse, dass sie wirklich jeden Trend überdauern werden!