"Hymns for the broken" LP Picture von Evergrey
Artikelbeschreibung
Das 2014 erschienene „Hymns For The Broken“ ist das neunte Studioalbum der schwedischen Melodic Metaller EVERGREY. Abermals ein Konzeptalbum, steht „Hymns For The Broken“ der bandtypischen Tradition, dass kein Album exakt so klingt wie die anderen, in keinster Weise nach. Und doch sind wieder alle EVERGREY-Trademarks vorhanden, die den Sound der Göteborger so einzigartig machen: kraftvolle Riffs, starke elegische Melodien, intelligente Arrangements und über all dem thronend: Tom S. Englunds unverkennbare und einzigartige Stimme. “Hymns For The Broken” war zum Zeitpunkt des Erscheinens das wohl bisher atmosphärisch dichteste und intensivste Album der Bandgeschichte – was bei Klassikern wie “In Search For Truth”, “Recreation Day” und “The Inner Circle” umfassenden Diskographie wahrlich etwas aussagt. Dass Jahre nach dem ursprünglichen Erscheinen drei neue Vinyl Edition veröffentlicht werden, unterstreicht nur die ungebrochen hohe Nachfrage und zementiert den Status des Albums als zeitloser Klassiker.
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Allgemein
Artikelnummer: | 488245 |
Farbe | Picture |
Musikgenre | Progressive Metal |
Medienformat | 2-LP |
Produktthema | Bands |
Band | Evergrey |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 29.01.2021 |
Geschlecht | Unisex |
LP 1
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1.he Awakening
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2.King Of Errors
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3.A New Dawn
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4.Wake A Change
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5.Archaic Rage
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6.Barricades
LP 2
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1.Black Undertow
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2.The Fire
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3.Hymns For The Broken
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4.Missing You
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5.The Grand Collapse
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6.The Aftermath
von Markus Wosgien (18.01.2021) Evergrey sind ein Phänomen. Ihre Alben waren stets stark, doch mit der zuletzt veröffentlichten Trilogie bestehend aus „Hymns for the broken“, „The storm within“ und „The atlantic“ lieferten sie ihre mit Abstand stärksten Werke ab und man muss in allen Fällen von absoluter Perfektion sprechen. „Escape of the Phoenix“, das zwölfte Studioalbum der Schweden, entstand erstmals wieder losgelöst von einen Konzept und durchleuchtet Tom Englunds Weltanschauung und die Verarbeitung persönlicher Beziehungen. Wunderschön melancholisch, teils sanftmütig, dann wieder aufbrausend und stürmisch. Es ist eine magische Reise, die vielseitiger und inspirierter kaum sein könnte und enthält mit Großtaten wie dem eröffnenden „Forever outsider“, dem fesselnden „Where August mourn“ oder dem verträumten „Stories“ erneut unzählige Hymnen, für die man einfach nur eines verspürt: Liebe. Das Sahnehäubchen ist schließlich ein packendes Duett mit James LaBrie in „The beholder“ - quasi ein Göttertreffen. Abermals von Jacob Hansen (Primal Fear, Pretty Maids u.a.) hervorragend produziert, gelingt dem Quintett ein atemberaubender Geniestreich.