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"Hymns for the broken" CD von Evergrey

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"Hyms for the broken“ ist das erste neue Album seit 2011! Die schwedischen Progressive Power Metal-Stars Evergrey kehren mit einem grandiosen Konzeptwerk zurück. Betont mystisch und rätselhaft-geheimnisvoll klingendes Material. “Hymns for the broken” ist wohl das atmosphärisch dichteste und intensivste Album der Bandgeschichte – was bei einer Klassiker umfassenden Diskographie wahrlich etwas aussagt. Für Mix und Mastering konnte man Jacob Hansen (Volbeat, Pretty Maids, Amaranthe, Primal Fear) gewinnen, dessen Feinschliff “Hymns For The Broken” zu einem perfekten Hörerlebnis macht.

Artikelnummer: 287445
Titel Hymns for the broken
Musikgenre Progressive Metal
Produktthema Bands
Band Evergrey
Erscheinungsdatum 26.09.2014
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    The awakening
  • 2.
    King of errors
  • 3.
    A new dawn
  • 4.
    Wake a change
  • 5.
    Archaic rage
  • 6.
    Barricades
  • 7.
    Black undertow
  • 8.
    The fire
  • 9.
    Hymns for the broken
  • 10.
    Missing you
  • 11.
    The grand collapse
  • 12.
    The aftermath

von Oliver Kube (19.09.2014) Dreieinhalb Jahre nach „Glorious collision” legen die Giganten des progressiven Metals nach. Die lange Wartezeit, das exzellente Cover-Artwork und das stimmungsvolle Intro „The awakening" schüren Hoffnung auf ein großes, wichtiges Werk im Œuvre der Göteborger, die schon mit dem episch eröffnenden „King of errors“ ihre Erfüllung findet. Mächtiger, dichter Sound, herausragend konzipierte und exzellent instrumentierte Kompositionen plus Frontmann Tom S. Englund in emotionaler Hochform, zieren auch den Rest des Song-Dutzends, das absolut jeden Genre-Fan begeistern müsste. Zu den Höhepunkten zählen das schnelle, von der Gitarrenarbeit fast thrashige, dann aber mit einem Chor sowie wunderbaren Keyboard-Passagen sehr effektiv und vielfältig gestaltete „A new dawn“ oder die atmosphärische, zeitweise an Queensryche zu „Operation: mindcrime“-Zeiten erinnernde Halb-Ballade „Archaic rage“. Ebenfalls top: das emotionale „Black undertow“ (was für geniales Solo!), das komplexe Titellied und das von fantastischen Breaks bzw. Tempowechseln durchzogene „The grand collapse“. In der Tat: ein Meisterwerk.