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"Hurricanes and halos" CD von Avatarium

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Digipak.

Schwedens Doomlieblinge Avatarium sind zurück mit ihrem dritten Studioalbum "Hurricanes and halos". Wieder verlässt die Band sich auf Schönheit und Düsternis, harte Gitarren und zerbrechliche Klänge, einzigartige weibliche Vocals und den mystischen Vintage Bluessound der Sechziger, ohne dabei je in altmodische Gefilde abzurutschen oder sich zu fern von dem Grundgefühl des Doom Metals fortzubewegen. Sechs der acht eingängigen Tracks stammen aus der Feder von Candlesmass-Kopf Leif Edling, während Gitarrist Marcus Jidell und Stimmzauberin Jennie-Ann Smith diesmal ebenfalls am Songwriting beteiligt waren und aus "Hurricanes and halos" gemeinsam einen grandiosen Nachfolger für "The girl with the raven mask" schmiedeten.

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Allgemein

Artikelnummer: 355352
Musikgenre Doom
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Avatarium
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.05.2017

CD 1

  • 1.
    Into the Fire / into the Storm
  • 2.
    The Starless Sleep
  • 3.
    Road to Jerusalem
  • 4.
    Medusa Child
  • 5.
    The Sky at the Bottom of The Sea
  • 6.
    When Breath Turns to Air
  • 7.
    A Kiss (From the End of The World)
  • 8.
    Hurricanes and Halos

von Jürgen Tschamler (27.03.2017) Avatarium sind Kritikerlieblinge und „Hurricanes and halos“ wird ihnen noch mehr Anerkennung einbringen. Die Band um Candlemass-Kopf Leif Edling, der erneut den Großteil des Albums geschrieben hat, liefert auch auf diesem Album unvorhersehbare Songs, düstere Stimmungen sowie retrolastige Riffgewitter. Alleine mit dem Albumopener „Into the fire - into the storm“ liefert man eine perfekt abgerundete Hymne mit unglaublichen Riffs. Der Gesang von Jennie-Ann Smith sorgt für zusätzliche wohlige Schauer. Was für eine stimmgewaltige, ausdrucksstarke Sängerin! Sie sorgt für diese zerbrechliche Stimmung auf dem Album, die sich wie ein roter Faden durch die acht Songs zieht. War der erwähnte Opener eine Powerhymne mit Kultpotential, wirkt „A Kiss (from the end of the world)“ zäh, sehr doomig, sehr schwarz. Avatarium liefern eine weitere Achterbahn der Gefühle. Man fühlt sich fast wie in einem Zug durch den musikalischen Kosmos der letzten 30 Jahre. Vielfältig, spannend, eigenwillig, innovativ und zugleich unglaublich musikalisch - ganz große Kunst. Ich plädiere für Klassikeralarm!

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