Artikelbeschreibung
Three Days Grace veröffentlichen mit "Human" ihr mittlerweile fünftes Album. Die Gruppe aus Kanada stellt mit "Human" auch ihr erstes Album mit neuem Sänger Matt Walst vor, der Adam Gontier am Mikrofon ablöst. Kompositorisch und in Sachen Sound steht der neue Output den Vorgängern in nichts nach und reiht sich ein in die Riege der Klassiker-Alben von Three Days Grace.
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Allgemein
Artikelnummer: | 310970 |
Musikgenre | Alternative/Indie |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Three Days Grace |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 27.03.2015 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Human Race
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2.Painkiller
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3.Fallen Angel
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4.Landmine
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5.Tell Me Why
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6.I Am Machine
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7.So What
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8.Car Crash
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9.Nothing's Fair In Love And War
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10.One Too Many
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11.The End Is Not The Answer
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12.The Real You
von Oliver Kube (19.03.2015) Wenn eine erfolgreiche Gruppe den Frontmann austauscht, ist das erste Album danach eigentlich immer entscheidend für den Rest ihrer Historie. Viele Acts scheitern daran, dass sie entweder versuchen, alles radikal zu ändern oder aber allzu verkrampft am bisherigen Sound festhalten. Die kanadischen Alternative-Stars machen es mit Matt Walst (My Darkest Days), der ihr 2013 ausgestiegenes ex-Mastermind Adam Gontier ersetzt, aber genau richtig. Sie behalten die düster-melancholische Atmosphäre, die ja zu einem ihrer Markenzeichen geworden ist, bei. Die von Gontier zuletzt eingeführten elektronischen Pop-Elemente lassen sie aber konsequent außen vor. Mit Stücken wie dem explosiven „Landmine“, der Hymne „So what“ oder dem bulligen, dennoch melodischen „Human race“ geht man stattdessen eher zurück in die Post-Grunge-Richtung seiner Anfangstage. Ein Stil, der perfekt zur ebenso kräftigen wie emotionalen Stimme von Walst passt, die allerdings ebenso bei ruhigeren, nachdenklicheren Momenten wie „Car crash“ überzeugt. Three Days Grace machen hier alles richtig und liefern ein tolles Album ab.