"Horizons" CD von Beyond The Black
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Artikelbeschreibung
Mit ihrem stratosphärischen Aufstieg innerhalb kürzester Zeit haben Beyond The Black deutsche Metal-Geschichte geschrieben: In den letzten vier Jahren konnte sich die Band in Lichtgeschwindigkeit an die Spitze des Symphonic Metal spielen. Nun beginnt eine weitere Etappe auf ihrem beispiellosen Pfad: Nachdem sie mit ihren weltweiten Konzerten für Furore sorgten und einem Millionenpublikum in der TV-Show 'Sing meinen Song' das Headbangen beibrachten, legen Beyond The Black um Frontfrau Jennifer Haben nun ihr neues Albums 'Hørizøns'
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Allgemein
Artikelnummer: | 467566 |
Musikgenre | Symphonic Metal |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Beyond The Black |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 19.06.2020 |
Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Horizons
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2.Misery
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3.Wounded healer
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4.Some kind of monster
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5.Human
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6.Golden pariahs
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7.Marching on
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8.You're not alone
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9.Out of the ashes
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10.Paralyzed
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11.Coming home
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12.I won't surrender
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13.Welcome to my wasteland
von Markus Wosgien (30.04.2020) Fünf Jahre nach ihrem Blitzstart mit dem grandiosen Debüt „In the shadows“ sind Beyond The Black weiter auf dem Weg nach ganz oben und wirken auf ihrem neuen, vierten Studioalbum „Hørizøns“ endgültig wie eine geschlossene Einheit und eine Band, die ihren Sound gefunden hat. Das Schöne dabei ist, dass sich die Formation um Sängerin Jennifer Haben dabei keinerlei Grenzen setzt und es ihnen längst keiner mehr übel nimmt, wenn ihr Liedgut im Pop-Metier wildert und nicht selten auf Mainstream getrimmt wird. Ein guter Song ist und bleibt ein guter Song und davon wimmelt es auf „Hørizøns“. Allein der Auftakt mit dem pompösen Titeltrack, der darauffolgenden Single „Misery“, dem fantastischen Duett zwischen Haben und Amaranthe-Vokalistin Elize Ryd in „Wounded healer“ sowie dem hymnischen „Some kind of monster“, könnte treffsicherer kaum sein. Das Niveau bleibt konstant hoch und so reiht sich schließlich Ohrwurm an Ohrwurm, allen voran das epische „Out of the ashes“, das nachdenkliche „Human“ bis hin zum finalen Nackenbrecher „Welcome to my wasteland“. Fazit: Mit „Hørizøns“ haben sich Beyond The Black selbst übertroffen und liefern ein modernes, hymnisches Symphonic Metal-Monument ab!