Ausverkauft!

"Honeymoon Disease The transcendence" CD

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Erscheint in der limitierten Erstauflage im Digipak mit 4 Seiten Booklet.

Die schwedischen Groove-Rocker Honeymoon Disease präsentieren ihren kommenden Longplayer "The transcendence". Die Truppe vermischt gekonnt ihre Einflüsse der Vorbilder KISS, Rainbow, Thin Lizzy, Led Zeppelin sowie Deep Purple und fügt dieser Mixtur eine besondere eigene Note hinzu.

Kauf auf Rechnung und Raten

Kostenlose Rücksendung

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 321304
Musikgenre Hardrock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 20.11.2015

CD 1

  • 1.
    Higher
  • 2.
    Stargazer
  • 3.
    Imperial Mind
  • 4.
    Gotta Move
  • 5.
    You're Too Late
  • 6.
    Break Up
  • 7.
    Bellevue Groove
  • 8.
    Fast Love
  • 9.
    Rock 'N' Roll Shock
  • 10.
    Brand New Ending
  • 11.
    Keep Me Spinning

von Oliver Kube (11.09.2015) Die Herren tragen Wallross-Schnäuzer und Backenbärte, die Ladys in der Mitte gescheitelte Haarmatten, die fast bis zum Hintern reichen und von glitzernden Stirnbändern gebändigt werden. Alle vier haben sie speckige dunkelblaue Jeanswesten an, dazu Schlaghosen mit Gürtelschnallen, die so groß sind wie ein heute handelsüblicher Camembert. Der gemischte Vierer meint es wirklich ernst mit dem Retro-Feeling. Aber das Schönste an Honeymoon Disease hört man ihnen bei jeder Note an. Der Sound des Quartetts ist rock ’n’ rolliger Hardrock im Stile von Thin Lizzy, Rainbow sowie gelegentlich The Runaways und Uriah Heep. Klar, wenn man schon 70er-Sound macht, dann sollte man sich an den Besten orientieren. Das haben die (natürlich!) aus Schweden stammenden jungen Leute verinnerlicht und klingen absolut authentisch. Was auch an der unbekümmerten, zwischen Joan Jett und Ann-Sofie Hoyles von Spiders liegenden Stimme von Frontlady Jenna Disease liegt. Rocker wie „Higher“, „Gotta move“ oder das rotzige „You’re too late“ machen einfach Spaß. Und darum geht es doch bei der Musik, oder?