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Holyhell

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Man kann es als Zeichen von Selbstbewusstsein verstehen, dass Joey DeMaios Schützlinge mit einem selbstbetitelten Album debütieren. Wie auf der MCD gibt es eine feine Kreuzung aus Heavy und Gothic Metal mit Elementen aus Musical und Neoklassik.
Artikelnummer: 125629
Titel Holyhell
Musikgenre Symphonic Metal
Produktthema Bands
Band Holyhell
Erscheinungsdatum 26.06.2009
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Wings of light
  • 2.
    Prophecy
  • 3.
    Revelations
  • 4.
    Eclipse
  • 5.
    The fall
  • 6.
    Angel of darkness
  • 7.
    Holy water
  • 8.
    Mephisto
  • 9.
    Gates of hell
  • 10.
    Resurrection
  • 11.
    Last vision
  • 12.
    Apocalypse
  • 13.
    Armageddon

von Björn Thorsten Jaschinski (24.07.2009) Joey DeMaios Ziehkind wird flügge: HolyHell hatten alle Zeit der Welt, um sich unter den wachsamen Augen ihres Mentors und Produzenten als Liveband zu entwickeln und im Studio Songwriting wie Ausdruck zu perfektionieren. Mit ex-Manowar Dummer Rhino und dem Shredder Joe Stump (The Reign Of Terror; einer der schnellsten neoklassischen Gitarristen der Welt) hat Ausnahmesängerin Maria Breon eine schlagkräftige Truppe hinter sich. Berührungspunkte zum Gothic Metal niederländischer Machart gibt es ebenso wie zu Nightwish und Edenbridge, aber sie ordnen sich dem starken True-Metal-Korsett und der Musical-Dramatik der Kompositionen unter. Keyboarder Francisco Palomo spielt darin mit seinen Orchestrierungen eine gewichtige Rolle. "Wings of light" ist ein perfekter, beschwingter Opener, "Prophecy" überrascht mit schrägen Echo-Effekten und "Revelations" betont das kommerzielle Potenzial. Abgesehen vom "Phantom of the opera" Broadway-Cover wurden alle drei Tracks der Debut-EP neu eingespielt.