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Allgemein
Artikelnummer: | 422650 |
Musikgenre | Speed Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Edguy |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 15.03.2004 |
CD 1
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1.Mysteria
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2.The Piper Never Dies
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3.We Don't Need A Hero
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4.Down To The Devil
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5.King Of Fools
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6.Forever
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7.Under The Moon
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8.Lavatory Love Machine
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9.Rise Of The Morning Glory
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10.Lucifer In Love
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11.Navigator
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12.The Spirit Will Remain
von Jürgen Tschamler (04/02) Edguy liefern das erwartete Brett und noch viel mehr. Schon der mächtige Opener "Mysteria" bläst die Lauschlappen mit einer brachialen Wucht frei. Schnell und mit verdächtigen "Painkiller"-Parts versehen, ist der Song das Aushängeschild von "Hellfire club". Hervorzuheben ist auf jeden Fall auch "The piper never dies", welcher für Edguy Verhältnisse eher untypisch rüberkommt. Stilistisch geht der Song etwas in die Rainbow, Deep Purple Ecke, obwohl der Refrain doch wieder Edguy-typisch klingt. Vor allem Tobias Sammet liefert hier eine exzellente Leistung ab. Aber keine Angst, Edguy Fans der alten Schule werden ebenfalls bedient. Up-Tempo Granaten wie "We don't need a hero", "Lavatory love machine" oder "Under the moon" sind schlichtweg unverwechselbar! Aber die auch die Balladenfans kommen nicht zu kurz. "Forever" hilft auch ihnen zum Aha-Erlebnis. Das im Interview erwähnte Orchester ist fast schon unauffällig in die Songs integriert, aber bei genauem hinhören gibt deren Einsatz den Songs eine enorme Tiefe. Auch produktionstechnisch haben die Jungs noch einmal einen draufgesetzt, was dem ganzen Album einen zusätzlichen Schub nach vorne verleiht. Edguy Fans werden in keiner Sekunde enttäuscht und selbst Metaller die der Band kritisch gegenüberstehen sollten sich "Hellfire club" auf ihren Einkaufszettel schreiben.