"Hell" CD von Venom
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| Artikelnummer: | 435627 |
|---|---|
| Titel | Hell |
| Musikgenre | Thrash Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Venom |
| Erscheinungsdatum | 13.06.2008 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Straight To Hell
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2.The Power And The Glory
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3.Hand Of God
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4.Fall From Grace
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5.Hell
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6.Evil Perfection
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7.Stab U In The Back
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8.Armageddon
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9.Kill The Music
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10.Evilution Devilution
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11.Blood Sky
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12.USA For Satan
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13.Dirge / The Awakening
von Yvonne Zymolka (10.07.2008) Wenn die Anlage plötzlich nach Schwefel riecht, könnte das an "Hell" liegen. Venom wissen, wie man plakativen Rock `n´ Roll so garniert, dass er bis heute seine Wirkung nicht verfehlt. Bereits die ersten Takte der giftigen Briten lassen die Augenbrauen in die Höhe schnellen: Lacht da gerade ein Riff gehässig? Ja! Die Stahl-Saiten leben: Irres Quietschen, wilde Soli-Ritte, dazu dumpfes Bassgeschraddel öffnen das Tor zur Hölle. Der Gesang, oder das was Cronos da aus der Kehle fischt, variiert zwischen diabolischem Effektgrunzen und skandierendem Reibeisenstakkato ("Hand of god"). Immer wieder liefern sich Bass und Gitarre wütende Dialoge, die an aufheulende Motorräder erinnern. Gleichwohl haben sich Venom auf "Hell" offensichtlich um eingängiges Songwriting und Atmosphäre bemüht ("Evilution devilution", "Blood sky"). Nach Cronos wütend kurzweiliger Abrechnung mit den USA im Stile Sid Vicious’ "My way", rollt man instrumental ruhig mit "The awakening" aus, das, wie einst "At war with Satan", gleichzeitig den designierten Anfang des nächsten Albums darstellt.