"Heavenly creatures" CD von Black & Damned

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Artikelbeschreibung

Kommt im Digipak.

Wir schreiben das Jahr 2020, ein Virus lähmt uns alle, und alles steht still. Doch plötzlich und wie aus dem Nichts bahnt sich eine neue Band ihren Weg ins Rampenlicht: BLACK & DAMNED ... Verdammt, aus der Dunkelheit aufsteigend und mit den stählernen Waffen des reinen Heavy Metal bewaffnet! Die beiden Verdammten und Gefangenen ihrer Leidenschaft sind Michael Vetter mit seiner sechssaitigen Axt (Ex-PUMP) und Roland "Bobbes" Seidel, der seine Botschaften am Mikrofon verkündet. Und in ihrer Verdammnis sind diese beiden verlorenen Seelen der Musikindustrie zu einer glühenden und unaufhaltsamen Einheit verschmolzen. Für ihre erste Studioarbeit "Heavenly creatures" wurde Axel Winkler (IHRESGLEICHEN) für das Schlagzeug engagiert, Axel Mackenrott (MASTERPLAN) übernahm die Tasten und mit Ali Gözübüyük (BIONIC ANGELS) als Kämpfer am Bass und Aki Reissmann (PUMP), der die Rhythmusaxt schwingt, war das Heer der Finsternis komplett und ist nun bereit, in die Welt des Metal losgelassen zu werden! Zwölf (zehn auf der Vinyl-Version) unglaublich vielschichtige, hinreißende und über weite Strecken gnadenlose Härte-Tracks schrieb das Duo innerhalb kürzester Zeit, was wie eine Symbiose aus der Energie von Bands wie IRON MAIDEN, der Düsternis von BLACK SABBATH und der Verspieltheit von HELLOWEEN wirkt.

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Allgemein

Artikelnummer: 488649
Musikgenre Power Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Black & Damned
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 29.01.2021
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Salvation
  • 2.
    Liquid Suicide
  • 3.
    Born Again
  • 4.
    The Wardress
  • 5.
    War Is Just Another Word For Hell
  • 6.
    A Whisper In The Dark
  • 7.
    The 13th Sign
  • 8.
    Decide On Your Destiny
  • 9.
    The World Bleed
  • 10.
    Dreams To Stay Alive
  • 11.
    We Are Warriors
  • 12.
    Heavenly Creatures

von Oliver Kube (23.11.2020) Die Herren von Black & Damned haben sich für ihr Debüt klassischen Heavy- und Power Metal in all ihrer Glorie auf die Fahnen geschrieben. In der Biografie der Stuttgarter um Frontmann Roland „Bobbes“ Seidel (Ihresgleichen, Kaminari) und Gitarrist Michael Vetter (Fireleaf, Pump) werden Götter-Gruppen wie Iron Maiden, Helloween und Black Sabbath als Referenzen und Einflüsse genannt. Das trifft es ziemlich genau. Dazu dürften aber genauso gern noch Judas Priest, Primal Fear und – zumindest zwischenzeitlich – Acts wie HammerFall genannt werden. Der Sound ist knackig und transparent, ohne klinisch zu klingen, Seidels Gesang ist kraftvoll emotional und die Kompositionen sollten jedem Fan der genannten Acts gut bis sehr gut gefallen. Originalitätspreise sind damit freilich nicht zu gewinnen. Aber wen interessiert das, angesichts satter Midtempo-Rocker wie „Liquid suicide“, Speed-Granaten vom Schlage „The world bleed“, tollen Melodic-Hymnen à la „Born again“ oder der atmosphärisch-proggigen Power-Ballade „The wardress“? Eben, niemanden! Denn dazu macht das hier einfach zu viel Spaß.