Artikelbeschreibung
Nach Monaten der Vorfreude veröffentlichen The Used endlich ihr achtes Studioalbum"Heartwork", das voller Hooks und bösartiger Riffs steckt. Produzent John Feldmann ist dafür zurückgekehrt, er ist verantwortlich für die frühen The Used-Szenenklassiker wie "The taste of ink" und "A box full of sharp objects". Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie sich wieder zusammenschließen würden. Gastmusiker Caleb Shomo ( Beartooth) steuert den Gesang zu "The lottery" bei, aber auch die Blink-182-Mitglieder Mark Hoppus ("The lighthouse") und Travis Barker ("The bouncy obvious blasé") vervollständigen das Album mit ihrer Superstar-Magie.
Kauf auf Rechnung und Raten
Kostenlose Rücksendung
30 Tage Rückgaberecht
Unfassbar guter Service
LP 1
-
1.Paradise lost, a poem by john milton
-
2.Blow me (feat. jason aarlon butler)
-
3.Big, wanna be
-
4.Bloody nose
-
5.Wow, i hate this song
-
6.My cocoon
-
7.Cathedral bell
-
8.1984 (infinite jest)
-
9.Gravity's rainbow
-
10.Clean cut heals
-
11.Heartwork
-
12.The lighthouse (feat. mark hoppus)
-
13.Obvious blase (feat. travis barker)
-
14.The lottery (feat. caleb shomo)
-
15.Darkness bleeds, fotf
-
16.To feel something
von Oliver Kube (20.02.2020) The Used hören offenbar auf die Wünsche ihrer Fans. Denn auf dem achten Longplayer der Post-Hardcore- und Alternative-Helden werden musikalisch viele Elemente und Motive ihrer ersten Alben, speziell von „The Used“ (2002) und „Lies for the liars“ (2007) wieder aufgegriffen und in einen aktuellen Kontext gebracht. Was bedeutet, dass es bei Frontmann Bert McCracken & Co. größtenteils erneut deutlich ungeschliffener und spontaner zur Sache geht. Textlich hingegen hat sich der Sänger noch nie so tiefsinnig und anspruchsvoll präsentiert. Ein gutes Beispiel dafür ist die Single-Auskopplung „Paradise Lost, a poem by John Milton“, die sich nicht nur mit dem berühmten Werk, sondern auch der Person und den privaten Gedanken des brillanten britischen Dichters aus dem 17. Jahrhundert auseinandersetzt. Es macht Spaß zu hören mit wie viel Enthusiasmus die Amerikaner auch im 20. Jahr ihres Bestehens an die Arbeit gehen. Anspieltipps: Der intensive Ohrwurm „Blow me“, das realxte „The lighthouse“ mit Mark Hoppus von Blink-182 und die ungewöhnlich spacige Pop-Nummer „Cathedral bell“.
Unsere EMPfehlungen für dich
