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"Heart like a grave" LP goldfarben von Insomnium

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Exklusiv bei EMP bekommt ihr das Teil auf goldfarbigem Vinyl inkl. dem Album auf CD. Das Ganze ist auf 300 Stück limitiert.

"Heart like a grave" - so schimpft sich das neue Album der finnischen Melodic Death Metal-Meister Insomnium! Ihr letztes Album "Winter's gate" erreichte Platz 1 in den finnischen Album-Charts und Platz 19 in den deutschen Album-Charts. Gemixt und gemastert wurde es in den Fascination Street Studios von Jens Bogren & Tony Lindgren (Opeth, Katatonia, Arch Enemy, Swallow The Sun).
Artikelnummer: 452972
Titel Heart like a grave
Musikgenre Melodic Death Metal
Exklusiv bei EMP EMP Exklusiv
Produktthema Bands
Band Insomnium
Erscheinungsdatum 04.10.2019
Produkt-Typ LP
Medienformat 2-LP & CD
Farbe goldfarben

Disc 1

  • 1.
    Wail of the North
  • 2.
    Valediction
  • 3.
    Neverlast
  • 4.
    Pale Morning Star
  • 5.
    And Bells They Toll

Disc 2

  • 1.
    The Offering
  • 2.
    Mute Is My Sorrow
  • 3.
    Twilight Trails
  • 4.
    Heart Like a Grave
  • 5.
    Karelia

Disc 3

  • 1.
    Wail of the North
  • 2.
    Valediction
  • 3.
    Neverlast
  • 4.
    Pale Morning Star
  • 5.
    And Bells They Toll
  • 6.
    The Offering
  • 7.
    Mute Is My Sorrow
  • 8.
    Twilight Trails
  • 9.
    Heart Like a Grave
  • 10.
    Karelia

von Björn Thorsten Jaschinski (27.08.2019) Selbst als ausgewiesener Schwedentodliebhaber möchte man angesichts solcher Traumalben nach Finnland wechseln. Insomniums siebtes Opus „Winter‘s gate“ bestand 2016 aus einem einzigen monströsen Song-Epos. Das neue Werk bietet netto eine Stunde Spielzeit, verteilt auf zehn Lieder. Sonata-Arctica-Mitgründer Jani ist darauf als dritter Gitarrist und Klargesangsverstärkung allerdings noch nicht zu hören. Der furiose kurze Opener „Wail of the north“ transformiert Sentenceds famose „Amok“-Phase in die Jetztzeit: Griffig, packend, hochmelodisch - aber nach dem Klavier-Intro eben auch zunehmend energisch. Das elegische „Valediction“ betreibt das Wechselspiel aus Growls und melodischem Gesang auf höchstem Amorphis-Niveau. „Neverlast“ spielt mit thrashigen Tempo-Offensiven und cleanen Gitarren. Die emotionalen Leads im folkigen Epos „Pale morning star“ sind nicht mehr von dieser Welt und „And bells they toll“ ist eine grandiose Düster-Ballade.