"Heart like a grave" CD von Insomnium
Artikelbeschreibung
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Allgemein
| Artikelnummer: | 452016 |
| Musikgenre | Melodic Death Metal |
| Medienformat | CD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Insomnium |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 04.10.2019 |
| Geschlecht | Unisex |
CD 1
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1.Wail of the North
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2.Valediction
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3.Neverlast
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4.Pale Morning Star
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5.And Bells They Toll
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6.The Offering
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7.Mute Is My Sorrow
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8.Twilight Trails
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9.Heart Like a Grave
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10.Karelia
von Björn Thorsten Jaschinski (27.08.2019) Selbst als ausgewiesener Schwedentodliebhaber möchte man angesichts solcher Traumalben nach Finnland wechseln. Insomniums siebtes Opus „Winter‘s gate“ bestand 2016 aus einem einzigen monströsen Song-Epos. Das neue Werk bietet netto eine Stunde Spielzeit, verteilt auf zehn Lieder. Sonata-Arctica-Mitgründer Jani ist darauf als dritter Gitarrist und Klargesangsverstärkung allerdings noch nicht zu hören. Der furiose kurze Opener „Wail of the north“ transformiert Sentenceds famose „Amok“-Phase in die Jetztzeit: Griffig, packend, hochmelodisch - aber nach dem Klavier-Intro eben auch zunehmend energisch. Das elegische „Valediction“ betreibt das Wechselspiel aus Growls und melodischem Gesang auf höchstem Amorphis-Niveau. „Neverlast“ spielt mit thrashigen Tempo-Offensiven und cleanen Gitarren. Die emotionalen Leads im folkigen Epos „Pale morning star“ sind nicht mehr von dieser Welt und „And bells they toll“ ist eine grandiose Düster-Ballade.
