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"Hatebreed" CD von Hatebreed

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Artikelbeschreibung

Wohl eines der vielseitigsten Hatebreed Alben ever, ohne die Roots der Metalcore Frontrunner in Frage zu stellen. Die Brutal-in-die-Fresse-Riffs und Jastas unverwechselbare Shreddervocals dominieren auch dieses Album, das uneingeschränkt die Vormachtstellung der Band untermauert.

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Allgemein

Artikelnummer: 139509
Musikgenre Hardcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Hatebreed
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 02.10.2009

CD 1

  • 1.
    Become The Fuse
  • 2.
    Not My Master
  • 3.
    Between Hell and A Heartbeat
  • 4.
    In Ashes They Shall Reap
  • 5.
    Hands Of A Dying Man
  • 6.
    Everyone Bleeds Now
  • 7.
    No Halos For The Heartless
  • 8.
    Through The Thorns
  • 9.
    Every Lasting Scar
  • 10.
    As Damaged As Me
  • 11.
    Words Became Untruth
  • 12.
    Undiminished
  • 13.
    Merciless Tide
  • 14.
    Pollution Of The Soul

von Jürgen Tschamler (30.10.2009) Warum man das neue, fünfte (wenn man das Coveralbum "For the lions" außen vor lässt) Hatebreed Album schlicht "Hatebreed" betitelt hat, ist eine berechtigte Frage. Ob es daran liegt, dass Gitarrist Wayne Lozinak wieder im Bulldozer Platz genommen hat, ist auszuschließen, denn musikalisch hat sich im Hause Hatebreed wenig bis nichts geändert. Die Macht geben Hatebreed im Metal/Hardcore Bereich nicht so schnell ab. "In ashes they shall reap" klingt wie ein Tribut an die Zeit im legendären New Yorker Hardcore Club CBGB - `ne pure Hardcore Granate im Old School Gewand. "No halos for the heartless" offenbart den Hang der Band immer wieder auf Einflüsse der frühen Thrash Szene zurückzugreifen. Einer der eingängigsten Songs dieses Kaputt-Walz-Boliden. "Undiminished" ist der überraschendste Song des Albums, eine knapp vierminütige, instrumentelle Achterbahnfahrt die man von Hatebreed nicht im Geringsten erwarten konnte. Auch das sehr thrashig ausgefallene "Words became untruth" ist eher eine Ausnahme auf dem ansonsten von Hatebreed typischen Plattmachern dominierten Album. Die Brutal-in-die-Fresse-Riffs und Jastas unverwechselbare Shreddervocals dominieren auch dieses Album, das uneingeschränkt die Vormachtstellung der Band untermauert.