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Endlich steht "Hammer damage", das erste Studioalbum seit „Eternal Black Dawn“ (2003) in den Startlöchern. Das neue Album wurde gemixt von Kenny Powell und gemastert von QuSound Studio/Michael Kusch. Epische und dennoch eingängige Power Hymnen wie der prägnante Titeltrack, das treibende „Cry Havoc“ oder der vor maskulinem Pathos geradezu triefende Übersong „Hellas“ lassen Liebhaber der Kalifornier Freundentänze im Akkord aufführen. Die rauchige Reibeisenstimme des bereits zwischen 1998 bis 2009 bei OMEN aktiven Kevin Goocher (u.a. Phantom X) erinnert stark zurück an die Vocals des verstorbenen Ur-Sängers J.D. Kimball, während Gitarrero Kenny Powell auch 2016 nichts von seinem markanten Gitarrenspiel der glorreichen Frühtage eingebüßt hat. Dank „Hammer Damage“ katapultieren sich OMEN ganz ungeniert wieder zurück an die Spitze des unverfälschten US Metal.