Artikelbeschreibung
Die niederländische Death Metal-Dampframme Pestilence beehrt uns mit dem neuen Werk "Hadeon". Aufgenommen in den Space Lab-Studios präsentiert uns die Formation um Gründungsmitglied Patrick Mameli nach dem gefeierten "Obsideo"-Album von 2013 einen weiteren Genre-Leckerbissen.
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Allgemein
Artikelnummer: | 375979 |
Farbe | schwarz |
Musikgenre | Death Metal |
Medienformat | LP |
Produktthema | Bands |
Band | Pestilence |
Produkt-Typ | LP |
Erscheinungsdatum | 06.04.2018 |
Gender | Unisex |
LP 1
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1.Unholy Transcript
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2.Non Physical Existent
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3.Multi Dimensional
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4.Oversoul
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5.Materialization
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6.Astral Projection
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7.Discarnate Entity
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8.Subvisions
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9.Manifestations
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10.Timeless
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11.Ultra Demons
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12.Layers Of Reality
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13.Electro Magnetic
von Björn Thorsten Jaschinski (10.01.2018) Patrick Mameli gruppiert seit dem Comeback 2008 immer wieder neue Virtuosen um sich. Selbst Santiago Dobles, Nachfolger des Bandveteranen Patrick Utterwijk, wurde unmittelbar nach den „Hadeon“-Aufnahmen von einem jungen rumänischen (Tour-?) Zweitgitarristen abgelöst. Mamelis Kompositionsstil, seine Saitensprache und die charakteristischen Growls wahren die Pestilence-Identität. Die Songstrukturen, das Riffing („Mind reflections“ stand öfter Pate) und auch der Sound vermitteln wieder zwischen dem 1991 hocherfolgreichen „Testimony of the ancients“ und dem 1993 verkannten, mittlerweile verehrten Prog-Death-Wagnis „Spheres“. Die zwölf Songs, nach dem orientalischen Präludium „Unholy transcript“, sind trotz vieler Lead-Verzierungen noch kompakter und kürzer als auf den drei Vorgängern dieses Jahrtausends. Abgesehen von den spacigen Gesangsverfremdungen („Astral projection“, „Timeless“) und dem Instrumental-Interludium „Subdivision“ bleibt das Aggressions-Level unabhängig vom sehr variablen Spieltempo hoch.