"Gutbucket" CD von Gutbucket
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Rückgabe verlängert bis Ende Januar
Unfassbar guter Service
Gelegenheit ausgelassen, ihren Sound unters Volk zu bringen. Ob in den
zahllosen Clubs zwischen Flensburg, Köln, Berlin und München, oder bei
Festivals wie dem Wacken Open Air, dem Becks Rockspektakel,
Wilwarin und den Jack Daniels Rock Nights oder auf dem Tresen der
Hamburger Kiez-Kneipe Lehmitz: Kaum ein Ort, wo diese Band sich
lange Bitten lassen würde. Zum Beispiel auf diversen Deutschland Touren
und Konzerten in der Schweiz, Österreich und Polen oder im
Vorprogramm von bekannten Acts wie Danko Jones, Rose Tattoo und
Saxon sowie Knorkator und Tanzwut oder mit gleich gesinnten Bands wie
The Awesome Machine, Mannhai, und Smoke Blow. Über mangelnden
Zuspruch konnten sich Gutbucket bisher nicht beklagen. Davon zeugen
unzählige, begeisterte Zuschauern sowie kiloweise Presseberichte in
denen mal von "totaler Ekstase" die Rede ist oder einfach nur von "gutem,
ehrlichem Rock´n´Roll mit dreckigen Riffs und der richtigen Einstellung".
Seit Sommer 2006 ist Peter Kaluza der neue Sänger, der den Songs mit
seiner rauhen Stimme den letzten Schliff gibt. Nebst diversen Sampler
Tracks (Armageddon Over Wacken, Hammer Sampler, Burn The Streets V,
All Good Creetins Go to Heaven, A tribute To The Ramones etc.) ist das
selbst betitelte Album "Gutbucket" nach "Skyrider" und "Bullfight Blues"
die dritte Longplayer Veröffentlichung.
Das neue Album zeichnet sich durch treibende, harte Rockbretter aus,
die eine Länge von dreieinhalb Minuten selten überschreiten. Jeder Song
trägt die klare, kompromisslose Gutbucket-Handschrift und dennoch hat
jeder Track sein eigenes Gesicht. Dieser Abwechslungsreichtum kreiert
einen Spannungsbogen der "Gutbucket" zu einem spannenden Album
werden lässt, welches die Rocker Seele in den Orbit katapultiert. "Keine
Spielereien" heißt das Motto, der Song zählt und sonst gar nix. Du magst
echte Rockbands ohne Schnörkel, hast keinen Bock auf lasches Tempo
und Gitarrenriffs, die Dich in den Schlaf wiegen? Dann bist du hier richtig,
denn Balladen gibts keine! (Presseinfo: Armageddon Music)
| Artikelnummer: | 431041 |
|---|---|
| Titel | Gutbucket |
| Musikgenre | Alternative/Indie |
| Produktthema | Bands |
| Band | Gutbucket |
| Erscheinungsdatum | 23.03.2007 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Short goodbye
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2.Show
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3.Burn the radio
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4.Light your fire
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5.Your finger
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6.Ink sukka
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7.Ain't got time
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8.Gimme some action
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9.Engine burning
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10.Body go whooo
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11.You never
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12.Started off bad
von Jürgen Tschamler (20.03.2007) Letzten September sah die Zukunft für die norddeutschen Gutbucket nicht positiv aus. Musste man sich doch nach einem neuen Sänger umsehen, denn Lord Steen hatte das Handtuch geschmissen. Mit Peter Kaluza fand sich dann aber recht schnell ein amtlicher Ersatz in den Reihen von Gutbucket ein, der nun seinen Einstand auf dem neuen Longplayer der Rockmaschine gibt. Stilistisch hat sich im Hause Gutbucket nicht viel verändert. Satte Tieftöner-Riffs die zwischen Stoner Rock und Rock'n'Roll Attitüde hin- und herfetzen weisen darauf hin, dass Gutbucket wie schon auf ihren Vorgängern einen Sound liefern, der auf das nötigste reduziert ist. Da wabbern kräftigste Groove-Riffs aus den Speakern, wie bei "Show", so dass der Fuß des Hörers augenblicklich anfängt dem Takt nachzujagen. "Burn the Radio" ist ein tonnenschwerer Rocker mit simplem, aber effektiv gestricktem Rhythmus, der auch nach dem zehnten Bier noch nachzuvollziehen ist. Da fällt es dann auch umso leichter den Schädel im Takt auf den Tresen zu hämmern! Saucoole Nummer. Der Kick Ass Aspekt steht bei den Jungs ganz oben auf der Liste und so kann man dem Album zweifelsfrei den Stempel Heavy-Metal-Rock'n'Roll auf die Stirn klatschen. Cooler Job die Herren.