"Great western valkyrie (Tour Edition)" CD von Rival Sons
Artikelbeschreibung
Mit ihrem vierten Longplayer „Great western valkyrie“ liefern Rival Sons ein niemals langweilig werdendes Kracher-Album mit bluesig-psychedelischem Hardrock in der Tradition von Led Zeppelin und Bad Company ab. Dabei überraschen sie aber auch immer wieder mit anderen Einflüssen - am auffälligsten sind dabei die von Pink Floyd oder The Doors inspirierten Tracks
Kauf auf Rechnung und Raten
Kostenlose Rücksendung
30 Tage Rückgaberecht
Unfassbar guter Service
Allgemein
Artikelnummer: | 320907 |
Musikgenre | Hardrock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | 2-CD |
Edition | Limited Edition, Tour Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Rival Sons |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 16.10.2015 |
CD 1
-
1.Electric man (Take you to the sugar shack)
-
2.Good luck (It's going to hurt right now)
-
3.Secret (Just bring me a jar full of shine)
-
4.Play the fool (The way that girls talk)
-
5.Good things (Boy with a bomb in his jacket)
-
6.Open my eyes (Folding like a jack knife)
-
7.Rich and the poor (Her teeth bound by braces)
-
8.Belle starr (The gem inside sparkles yet)
-
9.Where I've been (The habit wasn't cheap)
-
10.Destination on course (Slipped from the rail)
CD 2
-
1.Too much love
-
2.My nature
-
3.Open my eyes (Live At Juke Joint Studio)
-
4.Long as I can see the light (Live At Juke Joint Studio)
-
5.Where I've been (Live At Juke Joint Studio)
-
6.Black coffee
von Oliver Kube (19.06.2014) Seit ihrem Earache-Debut „Pressure & time“ (2011) zählen Rival Sons zu den heißesten (und besten!) Acts der nicht abebben wollenden Retro-Welle. Dankenswerterweise machen die Jungs aus Kalifornien mit ihrem vierten Longplayer exakt dort weiter, wo sie vor zwei Jahren mit dem exzellenten „Head down“ aufgehört haben - bei kraftvollem, herrlich bluesigem, aber eben auch schön knarzigem, immer mindestens unterschwellig psychedelischem Hardrock in der Tradition von Led Zeppelin und Bad Company. Zu den Highlights zählen dabei der deftige Opener „Electric man“ sowie die relaxt groovenden „Open my eyes“ und „Rich and the poor“. Dennoch gibt es zum Glück auch jede Menge Überraschungen - so bleiben die Einflüsse zwar in der 60er-/70er-Ära, kommen aber dennoch aus unerwarteter Ecke. Das an The Doors erinnernde „Good luck“ etwa oder der klar von Pink Floyd inspirierte, wunderbar melancholische Abschlusstrack „Destination on course“ sind dabei sicher die auffälligsten Exemplare auf einem niemals langweilig werdenden Kracher-Album.