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"Grain of soul" CD von Zodiac

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Artikelbeschreibung

Kommt im limitiertem Digipak.

„You`re an animal – driven by desire“, raunt es uns auf ‘Animal‘ entgegen, einer dieser typischen, treibenden Riff-Rock-Nummern zwischen obszön entspanntem Wüstensound und absoluter Süffigkeit, wie sie Zodiac meisterlich beherrschen. Animalistisch fesselnd kommt "Grain of soul", der vierte Longplayer der Deutschen, allemal daher – und ist obendrein das bislang fokussierteste Werk des Vierers, der sich hier endgültig freischwimmt. Es wurde von Arne Neurand (Guano Apes, Subway To Sally, Revolverheld) im Horus Sound Studio in Hannover aufgenommen und gemischt. Das Mastering übernahm der Grammy-prämierte Jean-Pierre Chalbos (u.a. Gojira) im La Source Mastering in Paris. Eindrucksvolles Namedropping, das allerdings nur die Kulisse stellt für ein ausgereiftes Rock-Manifest, das im Stoner, Grunge, Alternative und Heavy Rock wildert, um sich am Ende nur einem zu unterwerfen: zeitlosen Songs mit Melodien größer als jeder Horizont!

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Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 335220
Musikgenre Hardrock
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Zodiac
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 29.07.2016

CD 1

  • 1.
    Rebirth By Fire
  • 2.
    Animal
  • 3.
    Follow You
  • 4.
    Down
  • 5.
    Faithless
  • 6.
    Crow
  • 7.
    Ain't Coming Back
  • 8.
    Get Out
  • 9.
    Like The Sun
  • 10.
    Sinner
  • 11.
    Grain Of Soul

von Matthias Mader (08.06.2016) Das schwierige dritte Album? Liegt schon längst hinter Zodiac. Dennoch: Mit Album Nummer 4, „Grain of soul“, brechen die Münsteraner auf zu neuen Ufern. „Rebirth by fire“ ist dazu der passende Opener. Es wäre leicht übertrieben zu behaupten, Zodiac würden sich mit den elf Nummern komplett neu erfinden, aber zumindest spürt man zu jeder Sekunde das brennende Verlangen, seine eigenen Grenzen auszuloten. Der bereits erwähnte Opener spielt geschickt mit Stoner-Rock-Versatzstücken. Das folgende „Animal“ beginnt recht straight (und reduziert), um in der Folge ein paar groovig-funkige Kurven einzuschlagen. Der Titelsong „Grain of soul“ changiert auf durchaus charmante Art und Weise zwischen Black Sabbath, Monster Magnet und Faith No More. Eine sehr diversifizierte (Rock-) Platte mit hohem Mut zum Risiko. Weg vom Kopieren klischeeüberladener „Classic-Rock-Muster“, hin zur künstlerischen Neuerfindung. Irgendwie progressiv (im Sinne von fortschrittlich). Und irgendwie auch ziemlich erwachsen.